Kambodscha 2018

City River Hotel

Das City River Hotel lag am Siem Reap Fluss in Siem Reap. Von hier aus konnten wir ca. 500 m zu Fuß in das zentrale Vergnügungsviertel westlich des Flusses spazieren gehen.

Wir hatten das Hotel via Reiseagentur und via booking.com für knapp 50 US Dollar inkl. Frühstück gebucht.

Das Personal war sehr freundlich und empfing uns immer mit einem Knicks und einem Lächeln. Leider waren die Englisch-Kenntnisse – wie eigentlich häufig – begrenzt.

Unser Zimmer war geräumig und besaß nach Wunsch zwei Einzelbetten, die aber nicht all zu bequem waren. Da wir sowieso den Fernseher nicht benötigten, machte es uns auch nichts aus, dass es sich noch um ein Röhrengerät handelte. Steckdosen gab es nur wenige, ansonsten waren Tresor, Kühlschrank, Wasserkocher und Fön vorhanden. Der Balkon aber war eigentlich keiner. Man konnte austreten, aber nicht sitzen, so schmal war er.

Wifi-Zugänge gab es mehrere für unterschiedliche Bereiche des Hotels. Alle besaßen das gleiche Kennwort. Der Internetzugang war sehr gut und es gab keine Unterbrechungen.

  

Das Frühstück war mittelmäßig. Sehr gut die Egg-Station, an der wir nie anstehen mussten, um unser Omelette zu erhalten.

Eher dürftig war die Auswahl an Brot (gespiegelt im Foto, damit es mehr aussieht) oder Müsli, etc.

Die Auswahl an Obst war vielfältiger als sonst üblich, leider gab es aber (zumindest in den 3 Tagen, wo wir anwesend waren) keine Ananas oder saftige Mango.

Eines der Highlights des Hotels war der Pool auf dem Dach, wo wir entspannt auf den Liegen lagen.

City River Hotel

Wir probierten auch die Laundry aus. Diese war recht teuer, aber gut. Nur beinahe hätten wir unsere Wäsche nicht wiedererhalten, weil auf dem Beutel die falsche Zimmernummer vermerkt worden war.

Erstaunt waren wir auch über das Verhalten am Pool, als wir nach unserer Aufenthaltsdauer gefragt wurden. Nach Angabe von Zimmernummer und Namen, sowie Aufenthaltsdauer wollte man erst einmal in der Rezeption nachfragen, ob das denn auch stimmte. Demnach wurden wir zunächst mal nicht als Gast, sondern als potentieller Dieb angesehen.

tommy-online

Nach mehr als 25 Jahren in der Finanzdienstleistungsbranche jetzt Weltreisender und als Reiseblogger tätig.

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