Costa Rica 2019Geocaching

Cloudbridge Nature Reserve

Anfahrt

Auf dem Weg in die Berge machten wir von San Isidro einen Abstecher zum Cloudbridge Nature Reserve. Wir fuhren mit unserem SUV so weit wie möglich an den Park heran. Auch die Anfahrt war schon ein Erlebnis.

Erst war die Straße noch asphaltiert, später nicht mehr. Als Straße war der Weg irgendwann kaum noch zu erkennen. Kurz vor dem Eingang gab es zwei ausgeschilderte Parkmöglichkeiten neben dem Fahrweg. Man sollte den nächsten freien nehmen. Wir nahmen den zweiten. Später gab es nur noch Platz für Motorräder.

Am Eingang war keiner da, der von uns Eintritt kassieren wollte. Wir trugen uns in das Buch ein und steckten ein paar Scheine in den dafür vorgesehenen Schlitz. 4.000 Colones pro Person waren nicht zu viel. Für den Erhalt dieses tollen Fleckchens gaben wir das Geld gerne – auch ohne Zwang. Außerdem gab es im Eingangshäuschen noch eine Toilette und u.a. eine Sammlung von Schmetterlingen.

Cloudbridge Cloudbridge

Geocache

Und einen Geocache gab es natürlich auch noch. Vielleicht wären wir ohne diesen hier gar nicht hingekommen. Der aktuelle Cache war im Eingangsbereich des Cloudbridge Nature Reserve versteckt.

Spoiler Geocache

Cloudbridge

 

Wanderung

Da wir noch weiter mussten, hatten wir leider nicht so viel Zeit, alle Wege hier abzuwandern.

Cloudbridge

Wir sahen uns aber einige der tosenden Wasserfälle an.

Cloudbridge

Cloudbridge

Auch der Meditationsgarten mit kleinen Steinmännchen war nett angelegt.

Cloudbridge

Die kleinen Pfade fanden wir passend und gut begehbar.

Später ging es den Hauptweg wieder zurück.

Cloudbridge   

Leider sahen wir bis auf ein paar kleine Vögel keine Tiere. Das ging den Besuchern vor uns auch so, denn sie malten auf das Schild, auf das man die beobachteten Tiere aufmalen sollte, eine Kuh! Immerhin wurden wir durch eine Dokumentation aufgeklärt, dass hier sogar Pumas gesichtet wurden.

Aber auch so waren die tolle Natur und die angelegten Wege hier lohnenswert. Vermutlich würden wir beim nächsten Mal hier sogar übernachten, um noch mehr Zeit für die zahlreichen Wege zu haben.

 

 

tommy-online

Nach mehr als 25 Jahren in der Finanzdienstleistungsbranche jetzt Weltreisender und als Reiseblogger tätig.

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