Portugal 2016

Faia da Agua Alta

Normalerweise soll man bis zur Schutzhütte mit dem Auto fahren können. Mit einem Jeep mit ausreichend Bodenfreiheit wird das auch funktonieren, unseren kleinen Corsa stellten wir lieber vorher so ab, dass wir auch den Rückweg wieder mit ihm antreten konnten.

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Wir folgten dem zunächst noch kurz ansteigenden Fahrweg gut 1 km tief hinunter bis zur Hütte, wo auch das folgende Hinweisschild stand:

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Von hier aus kann man einen knapp 1 km langen Rundweg um den großen Wasserfall nehmen. Der Höhenunterschied beträgt nur noch knapp 80 m.

In der Mittagshitze war selbst das für uns schon eine schweißtreibende Angelegenheit. Aber obwohl der Wasserfall kein Wasser hatte, war dies ein phantastischer Weg mit tollen Ausblicken.

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Auf dem vorangegangenen Foto kann man an den schwarzen Felsen in der Mitte den Verlauf des Wasserfalls erahnen. Der obere Fels springt über, so dass man hinter dem Wasserfall hergehen kann. Allerdings handelt es sich nur um einen schmalen Pfad am Abgrund. Zu Beginn dieses Pfades liegt ein Geocache versteckt, zwar noch vor dem eigentlichen Wasserfall aber hinter einem etwas schwierigeren Einstieg um einen Felsen herum. Normalerweise wäre für uns das wohl kein Problem gewesen, aber angesichts des steil abfallenden Geländes nahmen wir davon Abstand. In der Beschreibung ist Geländeschwierigkeit 4 angegeben, angeblich nur um Kinder abzuschrecken. In Realität dürften auch Erwachsene davon Abstand nehmen und nicht nur wir Ü50.

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tommy-online

Nach mehr als 25 Jahren in der Finanzdienstleistungsbranche jetzt Weltreisender und als Reiseblogger tätig.

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