Philippinen 2018

Hinagdanan Cave Panglao

Auf Panglao gab es eine Höhle, die einen unterirdischen See beherbergte, in dem man schwimmen konnte. Eine solche Abkühlung wollten wir uns nicht entgehen lassen.

Wir machten uns auf in den Norden von Panglao, der Nachbarinsel von Bohol, die mit 2 Brücken mit Bohol verbunden ist.

Eine Zufahrt bog von der Hauptstraße nördlich nach ca. 10 km ab.

Zunächst sahen wir verdutzt große Skulpturen, die aber ihre besten Zeiten schon hinter sich hatten.

Dann erschien der Eingang zur Höhle, der Hinagdanan Cave. Davor ein Parkplatz und einige Souvenirläden wie immer an solchen Orten.

Die Hinagdanan Cave ist benannt nach dem Cebu-Wort für Leiter. Diese Leiter hatte der, der die Höhle zuerst erforscht hatte, aufgestellt, damit man hinunterklettern konnte.

Heute führten steile Betonstufen hinunter.

Die Höhle – man könnte auch Grotte sagen – wurde erhellt durch zwei Öffnungen, durch die Licht hinunter fällt.

Hinagdanan Cave
 

 

Der Eintritt in die Höhle kostete 50 Pesos pro Person. Wenn man schwimmen wollte, musste man noch 75 Pesos drauflegen. Außerdem wurden pro Scooter 15 Pesos für das Parken berechnet, für Autos etwas mehr.

Die Hinagdanan Cave war nicht sonderlich groß. Wenn hier zu viele Besucher gleichzeitig in der Höhle sind, könnte es eng werden. Wir hatten das Glück, dass bis auf uns nachher nur noch ein weiteres Pärchen, zwei Einzelpersonen und ein Guide dort waren.

 

tommy-online

Nach mehr als 25 Jahren in der Finanzdienstleistungsbranche jetzt Weltreisender und als Reiseblogger tätig.

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