Frankreich 2020

La Paysanne – Gîtes et Chambres d’Hôtes

Pension La Paysanne

Unsere nächste Station auf dem Weg zu den Kanalinseln sollte der Naturpark Lothringen sein. In der Nähe von Verdun buchten wir ein Zimmer in einer kleinen Pension im Ort Fresnes de Woevre. Die Pension nannte sich La Paysanne – nach der Bäuerin.

La Paysanne wurde von zwei befreundeten Pärchen betrieben, die sich als Gastgeber abwechselten. Beide waren sehr sympathisch.

Zimmer

Wir wurden sehr herzlich empfangen und zu unserem Zimmer geführt. Es war sehr stylisch eingerichtet.

Spiegel ließen das Zimmer optisch größer erscheinen. Sogar unter der Decke über dem Bett gab es einen großen Spiegel, ebenso wie in der Dusche.

Wir konnten in den Betten sehr gut schlafen.

 

Frühstück

Wir buchten die Pension mit Frühstück.

Es war ein typisch französisches Frühstück: Baguette und Croissant, dazu Butter und leckere selbstgemachte Marmelade. Wir hatten sogar die Auswahl zwischen vier: Kirsche, Mirabelle, Birne und Erdbeer. Zu Kaffee und Milch gab es noch reichlich Orangensaft und am zweiten Tag noch Obst. Alles wurde am Tisch serviert.

 

Abendessen

Am dritten Abend bestellten wir ein Table d’Hotes.

Es folgte ein sehr interessanter, unterhaltsamer Abend mit gutem französischen Essen und Wein.

Als Aperitif gab es tschechisches Bier aus Böhmen.

Als Vorspeise gab es u.a. Pastete mit Mirabellen und bunte Tomaten mit Zwiebeln.

Anschließend erhielten wir Schweinelendchen mit Kartoffel- und Karottengemüse mit Kreuzkümmel verfeinert.

Es folgte dreierlei Käse mit Emmentaler, Camembert und Ziegenkäse.

Als Dessert gab es mariniertes Obst, Kiwi, Banane und Erdbeeren.

Wir unterhielten uns angeregt mit unseren Gastgebern über Ahnen, Corona, Reisen, Essen, Wein und Sonstiges. Es wurde ein wunderschöner Abend unter Freunden.

Fazit

Zum Abschied erhielten wir sogar noch ein Geschenk, eine Flasche Cremant mit Mirabellengeschmack. Wir können die Pension vor allem wegen der Gastfreundlichkeit sehr empfehlen.

 

 

tommy-online

Nach mehr als 25 Jahren in der Finanzdienstleistungsbranche jetzt Weltreisender und als Reiseblogger tätig.

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