Peru 2019

Paracas Nationalpark

Nationalpark

Paracas lag direkt am Pazifik und gleichzeitig in der Wüste. Etwas südlich begann der „Reserva Nacional de Paracas“.

Paracas

Der Eintritt kostete 11 Soles pro Erwachsenen. Das war ein fairer Preis für die vielen Miradore bzw. Aussichtspunkte.

Als erstes steuerten wir weiter südlich und fanden einige Fossilien im Boden.

Paracas

Wir fuhren weiter nach Süden bis zu den Salinas. Dort wurde Salz gewonnen. Das Firmengelände betraten wir nicht – dort durfte man sowieso keine Fotos machen.

Drohne in Gefahr

Dafür versuchten wir die Drohne unweit starten zu lassen. Der Wind war sehr stark, aber es war einen Versuch wert. Nach dem Start driftete die Drohne sofort nördlich ab ohne weitere Warnung. Erst 400 m entfernt konnte ich sie stabilisieren und im Sportsmodus flog sie ganz langsam Meter für Meter wieder zurück.

Ich kreuzte quasi gegen den Wind und konnte die Drohne wieder in der Nähe auf sicherem Gelände landen. Aus dem entstandenen Film habe ich die vorherigen Bilder herausgeschnitten.

 

Die Kathedrale

Die Kathedrale war ein Höhepunkt des Nationalparks Paracas. Ein großartiger Felsen im Meer.

Früher vor dem Erdbeben von 2007 war er noch über einen gespannten Bogen mit dem Festland verbunden.

Zum Teil gab es Strände zu bewundern, zum Teil Steilküste.

Anschließend führte der Weg noch auf die Halbinsel westlich von Paracas. Chevrolet hatte dort gerade ein Camp aufgebaut. Wir trafen einen Bus mit Chevrolet-Mitarbeitern in braunen Corporate Identity Hemden und auch einen Treck von SUVs, die fotografiert wurden. Auch eine Drohne sahen wir – wir wussten aber, dass das bei dem Wind nichts werden würde.

Wir sahen uns noch den „roten Strand“ an. Später trafen wir auch noch einen zutraulichen Pelikan.

tommy-online

Nach mehr als 25 Jahren in der Finanzdienstleistungsbranche jetzt Weltreisender und als Reiseblogger tätig.

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