Reiseberichte

Parken in Weeze

Parken Weeze

Für uns war es das erste Mal, vom Flughafen Weeze abzufliegen, bzw. vom – wie er auch manchmal genannt wird -Flughafen Düsseldorf Niederrhein. Es sollte eine Woche nach Marokko gehen.

Da Weeze per öffentlichen Verkehrsmitteln nicht so gut erreichbar ist, nahmen wir das Auto und benötigten natürlich einen Parkplatz für eine Woche. Also schnell mal ins Internet und online gebucht. Nach der Eingabe bei Google von „Parken Weeze“ erschienen verschiedene Angebote. Ich blätterte die Seiten durch, um mir einen Überblick zu verschaffen. Ich entschied mich aber schließlich für meinen Partner Park-Sleep-Fly.net.*

Die Buchung dort war ohne Risiko, da sie bis 24 Stunden vor Anreise noch kostenlos stornierbar ist.

Für die Woche in Weeze standen uns mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Ich habe es gerne bequem, so dass für mich nur der nächste Parkplatz in Frage kam. Das waren der P2 und P3 für 57 EUR. Der dem Terminal nächstgelegenste Parkplatz P1 war nur für Kurzparken gedacht und stand deshalb nicht zur Auswahl. Wem auch der P2 bzw. P3 (direkt hinter dem P2) zu weit entfernt vom Airport Weeze entfernt liegt (ca. 500 m), wird noch eine weitere Alternative offeriert.

 

Valet Parking

Für nur 8 EUR mehr wurde Valet-Parking angeboten. Wer sich häufiger in den USA aufhält, kennt das. Direkt am Terminal wartet ein Mitarbeiter, der den Wagen übernimmt und parkt. Bei Rückkehr fährt er den Wagen wieder vor. Einfacher und praktischer ging es nicht.

Wir entschieden uns letztlich für den  P3, weil beim Valet Parking bei der Rückkehr der Wagen natürlich erst vom wesentlich weiter entfernten Parkplatz hergefahren werden muss. Der überdachte P2 war leider bereits besetzt.

Das günstigste Angebot hätte übrigens bei 45 EUR gelegen und man hätte selbst den Transfer zu dem entfernten Parkplatz per Shuttle antreten müssen.

Vom Parkplatz musste ich zu Fuß nicht den langen Weg zur Autoeinfahrt gehen, sondern konnte quer den kürzesten Weg Richtung Terminal einschlagen. Der Fußweg war zum Teil durch ein Gitter abgetrennt, so dass ich schauen musste, den Eingang zu finden. Dann konnte ich noch eine Straße queren und fast direkt zum Eingang des Flughafens laufen. Insgesamt dauerte das keine 5 Minuten. Wenn man vorher Beifahrer und Gepäck bereits abgesetzt hat, ein Kinderspiel – vor allem wenn die Sonne scheint.

 

tommy-online

Nach mehr als 25 Jahren in der Finanzdienstleistungsbranche jetzt Weltreisender und als Reiseblogger tätig.

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