Seychellen La Digue Anse Cocos
Wir fuhren zunächst mit unseren Fahrrädern zum Grande Anse.
Blick auf den Grand Anse aus anderer Perspektive (nach einer kleinen Klettereinlage).
Dort nahmen wir den Weg zum Petite Anse.
Im Verlauf steht ein Wegweiser. Just dort schlugen wir den unmarkierten Weg links in den Dschungel ein. Wir fanden den Geocache In the Jungel.
Etliche dieser handflächengroßen Spinnen versperrten uns mit ihren Netzen den Weg.
Vom Geocache setzten wir den Weg auf dem kleinen Dschungelpfad fort. Er verläuft im Hinterland des Petite Anse und kann dort auch nicht immer als Weg bezeichnet werden. Wir entdeckten verlassene Siedlungsreste. Wir stießen dann später auf den Weg vom Petite Anse zum Anse Cocos.
Blick vom Weg zum Anse Caiman auf den Anse Cocos
Ganz am Ende des Anse Caiman befindet sich noch ein schöner Badepool. Kurz davor geht der Weg weiter Richtung Anse Caiman. Ein verfallenes Haus steht am Beginn des Anse Caiman.
Ab dort ist der Weg mit weißen Pfeilen auf den Felsen gekennzeichnet.
Kurz vor dem Ende mussten wir über und unter Felsen und über Felspalten klettern. Das blieb leider nicht ohne Blessuren. Es war aber ein unvergessliches Abenteuer. Am Beginn des Anse Fourmis wartete dann noch ein weiterer Geocache auf uns. Er konnte sich nicht lange vor uns verstecken. Wir liefen dann die Straße weiter bis zum nächsten Getränkestand, wo wir uns mit frisch gepressten Säften stärkten. Hier wohnt auch unser freundlicher Taxifahrer ganz in der Nähe. Er nahm uns wieder mit bis zu unseren Fahrrädern am Grand Anse, mit denen wir anschließend nach Hause radelten.