Geocaching in Glandorf statt Glotze gucken
Heute stand der Geocache “Glandorfs Alternative zur Glotze” auf dem Programm. Mit einem Freund ging es morgens bei schönstem Sonnenschein los. Im Cabrio cruisten wir Richtung Glandorf. Dort erwartete uns zunächst eine spezielle Angleraufgabe. Unseren mitgebrachten Magneten banden wir an eine lange Schnur und hinab ging es in die Röhre, aus der wir die Koordinaten der nächsten Station angelten.
Um einen halben Liter Wasser abzumessen, hatten wir extra einen Maßbecher mitgebracht. Das Wasser musste in das vorgefundene Rohr gefüllt werden. Am Wasserstand mussten dort anschließend die neuen Cachekoordinaten abgelesen werden.
Später mussten wir die Fernbedienung von unserer Glotze auspacken. Die wurde hier benötigt, um neue Koordinaten in den Busch zu zaubern.
Eine wunderschöne große Weide stand am Wegesrand.
Zwischendurch machten wir kurz Rast auf einer Bank neben dem sprechenden Mülleimer.
Wir haben ihn mehrfach ausprobiert, um jeweils einem Ausschnitt des Lieds “Ich mag Müll” von Oskar aus der Sesamstraße zu lauschen. Selbstverständlich wurden auch die nächsten Koordinaten verraten.
In diesem märchenhaften Baum befand sich eine Installation, bei der Zielwasser gefragt war. Wir hatten jeder einen Tennisball dabei und feuerten kräftig drauf los bis sich die nächsten Koordinaten zeigten.
Zwischendurch gab es auch noch eine kleine Klettereinlage …
In einem kleinen Wäldchen bevorrateten wir uns dann mit Stöckchen, mit denen wir die Fließgeschwindigkeit eines kleinen Baches testeten. Über eine weitere Station führte uns das Ergebnis schließlich zum Final dieser sehr schönen und aufwendig gestalteten Geocaching-Runde bei Glandorf, der wir natürlich einen Prämiumpunkt beim anschließenden Logging schenkten.
Unser Finale war anschließend in Bad Iburg in der Fußgängerzone, wo wir ein in Curry gebratenes Hähnchen mit leckerem marinierten Gemüse und Salat aßen.