Walking durch Bangkok Teil 2

Zunächst nahmen wir den kostenlosen Hotelshuttle zur Nana Skytrain Station. Von dort fuhren wir 2 Stationen zur Central World, der größten Shopping Mall Asiens. Dort haben wir uns dann mehrere Stunden verlaufen. Fotographieren ist in der Mall nicht erlaubt, eine besondere Attraktion mussten wir aber unbedingt im Bild festhalten – außerdem konnte ich ganz ohne Eis nicht …

Das ganze nennt sich Annette IT im Tuktuk (ich habe die Reihenfolge der Buchstaben zumindest nicht verändert). Meines war ein leckeres Mango / Passionsfrucht Eis mit einem Schmetterling.

Schnappschüsse von unterwegs:

Weiter ging es mit dem Tuktuk.

Der sehr sympathische  Fahrer brachte uns dann zu einer Pier. Die erste war uns zu teuer, so dass wir mit einem weiteren TukTuk zu einer anderen gefahren wurden. Dort machten wir eine Stunde Fahrt für 1.300 Baht klar. Dafür hatten wir das Longtailboot für uns alleine.

Mit dem Longtailboot unternahmen wir eine kleine Flussrundfahrt bis wir dann am Blumenmarkt abgesetzt wurden. Wir bahnten uns unseren Weg durch hunderte von Blumenständen.

Chinatown in Bangkok ist für sich bereits eine Sehenswürdigkeit. Wir bummelten ein wenig durch die Straßen und nahmen auch ein paar enge Gassen.

Als am Himmel dunkle Wolken aufzogen, flüchteten wir in einen Massagesalon. Dieses Mal knoteten uns junge Herren durch, eine halbe Stunde Fußmassage und eine halbe Stunde Rücken und Schultern für zusammen 200 Baht, also ca. 5 EUR.

Zum Schluss ging es zurück mit der Untergrundbahn.

Essen waren wir in einer kleinen Nebenstraße der Sukumvik 11, im Gallery 11.

Unsere Bewertung ist ebenso wie die auf Tripadvisor auch zwiegespalten. Die Bedienung war freundlich, allerdings stand unsere als Vorspeise gedachte Ananas mit Reis nur herum bis dann auch der Hauptgang kam. Er war ohne viel Ananas auch nicht sonderlich überzeugend. Der frische Orangensaft war nicht frisch. Dafür war die Atmosphäre sehr schön und wohltuend abhebend von anderen Restaurants – was aber auch für die Nachbarlokale dort gilt. Wer indisch oder mexikanisch essen möchte, ist bei den Nachbarn sicherlich gut aufgehoben. Das Chicken mit Cashnewnüssen war gut. Auch das rote Curry mit Ananas und Kokosmilch und Snapper war sehr lecker, aber die Portion klein.