Bagan
Hotel Bagan Thande Riverside
Das 3 Sterne Hotel Bagan Thande Riverside war eines der besseren Sorte. Vielerorts hätte es 4 Sterne gehabt.
Unser Zimmer war nicht sonderlich geräumig, aber das war für uns völlig ausreichend.
Der Pool lag sofort hinter unserem Zimmer.
Nicht weit war der Fluss, der abends einen tollen Sonnenuntergang beim Abendessen bot.
Auch das Frühstück morgens wurde draußen am Fluss eingenommen. Das Buffet war umfangreich und schmeckte gut.
Geocaching
Zusammen mit unserem Guide Nini suchten wir erfolgreich 3 Geocaches in Bagan.
Toetoe hatte einen Cache hinter einem der vielen Tempel versteckt.
[su_spoiler title=”Spoiler Geocache”][/su_spoiler]
Der zweite Cache war in der Außenmauer eines Hotels versteckt. Just am gleichen Tag hatte übrigens ein anderer Cacher diese beiden Caches auch gefunden.
[su_spoiler title=”Spoiler Geocache”]
Ein virtueller Cache war der dritte und letzte in Bagan, den wir fanden. Wenn wir ohne Führerin gewesen wären, hätten wir garantiert noch weitere gefunden. So aber hatten wir ein Programm, von dem wir natürlich nicht unendlich abweichen konnten.
Lackwarenherstellung
Archäologie
Bagan war die archäologische Site in Myanmar – wenn nicht sogar in ganz Asien. Tausende von Tempeln, Stupas, Pagoden – zum Teil mehr als 1.000 Jahre alt – in allen Größen waren hier auf einer ungeheuer großen Fläche zu sehen. Die Landschaft bestand hauptsächlich aus Savanne, es war trocken und heiß.
Markt
Auch den Markt in Bagan besuchten wir. Für europäischen Geschmack sind die Gerüche dort manchmal schwer erträglich.
Tempel
In den Tempeln waren keine Schuhe oder Socken erlaubt, so dass wir häufig wieder barfuß gehen mussten.
Zwischen den Tempeln und Ruinen bauten die Bauern ihr Getreide oder Mais an. So gab es ein friedliches Miteinander von Archäologie und Landwirtschaft.
Nach dem schweren Erdbeben im Jahr 1975 mussten hier die Spitze und die kleineren Stupas an den 4 Ecken erneuert werden.
Wir waren sehr zufrieden mit dem Tag, an dem wir nicht nur mehr als 10.000 Schritte gelaufen waren, sondern auch viele unterschiedliche Tempel und insgesamt ein buntes Programm gesehen hatten. Das war vor allem unserer Führerin Nini zu verdanken, die auf unsere Wünsche immer einging.