Der blinde Fleck
Start
Der blinde Fleck war wirklich ein blinder Fleck auf meiner Geocachingerledigungsliste. Dabei handelte es sich um einen Multicache in unserer unmittelbaren Nachbarschaft. Irgendwie war ich noch nicht dazu gekommen, dessen Route abzugehen. Das sollte sich heute ändern.
Am Startpunkt waren wir schon öfter vorbeigekommen.
Die Startdose fanden wir nach kurzer Suche auf dem Boden neben einem Baum. Wir legten sie natürlich wieder in ein Versteck im Baum, damit sie auch für zukünftige Cacher noch verfügbar ist.
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[/su_spoiler]Station 2
Die nächste Station war am Wegrand schnell gefunden. Wir wanderten weiter an einem Sportplatz entlang. Immer wieder trafen wir auf der abwechslungsreichen Wanderung auf kleine Wäldchen.
Station 3
An der nächsten Cachestation gab es viele Versteckmöglichkeiten. Letztlich wurden wir aber nach ein wenig Suche fündig.
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Station 4
Rechts neben dem Weg befand sich bei Station 4 von “der blinde Fleck” ein großer Graben. Klar hätte man über ihn drüberspringen können. Dafür waren wir aber nicht richtig gekleidet. So fanden wir auch noch einen anderen Weg, um zur Cachestation zu kommen.
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Station 5
Die nächste Station lag nicht direkt am Wegrand, so sagte es das GPS und es hatte Recht.
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Die Koordinaten waren etwas schlecht zu entziffern. Wir haben sie schließlich von einem unserer Fotos ablesen können.
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Unterwegs fertigten wir noch ein Selbstportrait an 😉
Station 6
An der nächsten Station (Nr. 6) hatten viele Vorcacher Probleme. Der Hinweis musste irgendwo in der Nähe des folgenden großen Baumes versteckt sein. So viel darf gesagt sein, es handelte sich dieses Mal nicht um eine normale Dose.
[su_spoiler title=”Spoiler”]Mittels Faden war der Hinweis gut getarnt. Und es war nicht nur ein Hinweis auf die nächste Station, sondern bereits ein Teil des Finals wurde bekannt gemacht. Hier sollte man eine erste Peilung durchführen.
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Wir kamen anschließend am Hotel-Restaurant Pleister Mühle vorbei. Davor war der Minigolfplatz zu sehen.
Station 7
Der Weg führte uns weiter bis zu dieser schönen Kapelle mit einem Prachtexemplar eines Baumes davor.
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Dort in einer der Wurzelhöhlen war der letzte Hinweis versteckt. Es musste eine weitere Peilung vorgenommen werden. Am Schnittpunkt würde das Final auf uns warten. Wir hatten natürlich gar keine exakten Hilfsmittel dabei. Das GPS zeigte uns aber zumindest die Richtung an. Den Schnittpunkt mit der anderen Richtung mussten wir erahnen. Wobei – wie immer – auch ein Weg in der Nähe sein musste. Da gab es nicht mehr so viele Alternativen …
Final
[/su_spoiler]Und endlich lag der Cache dann vor uns. Die Dose war überraschenderweise recht groß.
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Wir trugen uns in das Logbuch ein, das noch viele leere Seiten enthielt. Anscheinend war dieser Mulit auch für andere Geocacher noch ein blinder Fleck. Völlig zu Unrecht!