Geocachen zwischen Telgte und Einen
Zwischen Telgte und Einen lagen noch ein paar Geocaches versteckt, die ich noch nicht gefunden hatte. Zusammen mit Frau und Neffen ging es auf die Suche.
Ich packe mEinen Koffer
Als erstes nahmen wir diesen Multicache von ca. 3km Länge in Angriff. Er lehnte sich an ein alte Gedächtnisspiel an, in dem es darum ging, alle Gegenstände zu merken, die in den Koffer gepackt werden. Dabei legte man abwechselnd immer wieder ein neues Teil hinein und wiederholte alle Teile.
Insgesamt fanden wir an 10 Stationen Gegenstände, die im Koffer lagen. Nachfolgend einige Beispiele:
[su_spoiler title=”Spoiler Geocache”]An der elften Station wurde abgefragt, welche Gegenstände in welcher Reihenfolge in den Koffer gepackt wurden.
[/su_spoiler]Wer alles richtig hatte, wurde zum Finale geführt.
[su_spoiler title=”Spoiler Geocache”] [/su_spoiler]Emsradweg
Unweit vom Koffercache lag die Station 15 des Emsradwegs, an der auch ein Cache versteckt war.
Über uns flogen die Gänse mit einem irren Geschnatter.
[su_spoiler title=”Spoiler Geocache”]Unten lag der Cache in einer Röhre unter dem Infoschild.
[/su_spoiler]
Born to be wild
Ein vielversprechender Cache, der uns zunächst zu diesen Ponys führte. Richtig wild sahen die nicht aus.
Der Weg führte weiter durch einen kleinen Wald, in dem einige Fernrohre aufgestellt waren, um Spechte zu beobachten.
Diese wilden Tiere waren wohl gemeint.
[su_spoiler title=”Spoiler Geocache”]An einem Apparat war auch der Cache versteckt. Es war ein magnetischer Nano. Das sagt eigentlich alles zum Versteck.
[/su_spoiler]Zwischen Telgte und Einen fließt auch die Ems, die sehr schöne Fotomotive hergibt.
Etwas weiter die Ems entlang kamen wir dann zum nächsten Cache:
Highway to hell
Ein ungewöhnlicher Name für einen Cache. Die Schafe konnten damit nicht gemeint sein.
[su_spoiler title=”Spoiler Geocache”]Das Versteck in der Metallröhre kannten wir schon vom Emsradweg.
[/su_spoiler]Insgesamt ein toller Cachertag zwischen Telgte und Einen – auch wenn die Tage aktuell zu kurz waren.