Kriminalfall in der Hüggelschlucht
Zum Jahresabschluss ging es mit dem neuen Cachemobil in die Hüggelschlucht zum Geocachen. Hier wartete ein Kriminalfall auf uns. Der Serienmörder war zwar schon gefasst, aber es galt noch Spuren zu suchen, um ihn zu überführen.
Der Name des Caches verriet schon eine ganze Menge, was uns so erwartete: “Die blutige Hand in der Hüggelschlucht“.
Station 1
Wir starteten an einem Wegweiser, an dem wir die Wanderstöcke zählen mussten, um die nächsten Koordinaten herauszufinden.
So ging es ein Stück des alten Erzweges hoch.
Station 2
Das typische Baumversteck dieser Station hier war schnell gefunden.
Station 3
Anschließend mussten wir rechts abbiegen und durch das nasse Laub einen Weg am Hang entlang einschlagen.
Die Station war gut gesichert. Aber die Anleitung zum Öffnen des Schlosses fanden wir im Listing.
Station 4
Auch die Station 4 lag etwas abseits des Erzweges. Wir erhielten den Hinweis, dass die Ausgabennummer der gefundenen Zeitung bei Station 3 noch wichtig würde.
Gut, dass wir ein Foto angefertigt hatten, so mussten wir nicht noch einmal zurücklaufen.
Der geschmückte Weihnachtsbaum gehörte aber nicht zum Geocache.
Station 5
Etwas unterhalb des Weges wurden wir fündig. Ein eindrucksvolles Leichenteil wartete auf uns.
Station 6
Hier mussten wir ein wenig suchen, bis wir den richtigen Baum fanden…
Station 7
Zwischendurch war dieser Wegweiser ein wichtiges Indiz.
So wurden wir zur Station 8 geführt, die aufwändig gestaltet war.
Station 8
Station 9
Noch einmal ein wenig DNA an Station 9, dann konnte es Richtung Finale gehen.
Das letzte Leichenteil fanden wir im Finale.
Insgesamt ein kurzweiliger und auch mit ca. 3 km ein nicht so langer Cache, der uns sehr gut gefallen hat. Wir hoffen, dass keine Muggels die Leichenteile finden und aus Unkenntnis die echte Polizei rufen, wie das in Münster im letzten Jahr passiert ist.