GeocachingTürkei 2023

Avsallar Geocaching

Avsallar

Geocaching

Nach 4 Stationen eines Adventure Lab Caches im Zentrum fuhren wir zum Friedhof. Dort mussten wir die Fragen zur fünften und letzten Station beantworten.

Außerdem lag etwas oberhalb ein weiterer Cache.

Der Weg war nicht so leicht zu erkennen. Zunächst wanderten wir an einem Mohnfeld vorbei. Dann ging es über einen Sandhügel wieder zu so etwas wie einem Weg. Diesem folgten wir geradeaus bis zum Cache. Allerdings lag dieser eine Ebene höher. Etwas weiter fanden wir aber einen guten Zugang.

Avsallar

Anschließend nahmen wir einen kleinen Pfad links steil bergab. Er führte zu einer kleinen Brücke aus Baumstämmen. Danach kamen wir plötzlich an der Straße heraus (via Garage eines Anwohners).

Dieser folgten wir bergauf. Später war ein kleiner Pfad links den Hang hinauf zu erkennen. Diesen nahmen wir. Er verzweigte sich häufig, verschiedene Pfade waren zu erkennen. Später war aber ein breiter ehemaliger Fahrweg eindeutig zu sehen. Es ging kurz ein Stück zurück auf eine Straße. Danach zweigte wieder ein Weg rechts ab den Berg hinauf. Oben auf dem Plateau war klar, wo das Versteck des Caches hier liegen musste.

Wir wanderten wieder zurück zum Auto, das am Friedhof abgestellt war. Zuletzt kamen wir noch vorbei an einer Ziegen- und Schafzucht. Eine Ziege wurde gerade frisch geschlachtet und der Rest baumelte noch hinunter. Eingeweide lagen in Haufen auf dem Boden. Es war also nicht die einzige Ziege gewesen.

Einen Cache fanden wir leider trotz Klettereinlage nicht. Aber die Fotos von Felswand und kleiner Höhle waren allein den Stopp wert.

Mit dem Auto fuhren wir wieder los und hielten unterhalb des Stadions.

Von dort erhaschten wir einen kurzen Blick aufs Spielfeld. Dort waren Hockeydamen am Spielen. Der Cache Avsallar nicht gerade gerade ließ nicht lange auf sich warten.

Auf der anderen Seite der Straße startete ein Pfad den Berg hinauf zum Meeresblick Cache. Wir folgten dem Pfad zunächst mehr am Hang entlang, dann steiler werdend und kamen schließlich zu einem Plateau, wo wir den Cache unter Steinen suchten. Das stellte sich als gar nicht so einfach heraus. Hier lagen sehr viele Steine. Etliche drehten wir um, bis wir endlich den richtigen fanden. Die Koordinaten waren vielleicht 3-5 m im Off.

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Anschließend ging es noch einmal zurück ins Stadtzentrum. Dort hatten wir bei einem Juwelier noch einen Goldring anpassen lassen. Noch nicht einmal 100 m davon lag ein Einzelcache oder vielmehr hing er recht offen.

 

 

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