Rapa Rosie Wanderung und Geocache

Rapa Rosie

Rapa Rosie – einfach nur ein paar Felsen? Wir hatten nicht viel erwartet, aber als wir den Felsen näher kamen, waren wir beeindruckt.

Zunächst erklommen wir südöstlich einen kleinen Gipfel. Von dort hatten wir schon eine tolle Aussicht und ließen die Drohne auch noch steigen.

Dann nahmen wir den Weg hinunter zum kleinen Bach, auf der anderen Seite ging es steil wieder hoch und schnell ließen wir das bewaldete Gebiet hinter uns und stiegen hoch bis zu einem Aussichtspunkt in den Felsen.

Später ging es wieder hinunter und am Fluss direkt rechts wieder hoch. Über einen Baumstamm erwischten wir den nächsten steilen Pfad hinauf, dieses Mal in nordwestliche Richtung.

Oben stießen wir auf einen anderen Weg, der von der südlichen Flanke weiter hinaufführte. Hier war ein Aufstieg ganz bis oben auf den Kamm möglich.

Unser Interesse galt aber einer Baumgruppe von drei Bäumen unterhalb eines westlichen Kamms. Dort war der Geocache Rapa Rosie versteckt. Von oben hinderten mich noch stachelige Bäume am Zugriff, also folgte ich dem schmalen Kammpfad ein wenig hinunter und ging dann auf gleicher Höhe wieder zurück zu den Bäumen. Dort lag der Geocache tatsächlich. Eine große Tarnung war hier oben nicht notwendig.

Den Rückweg folgte ich dem Kammpfad weiter nach unten. Ich kam bis zur Baumgrenze. Dort musste ich ein kleines Stück zurückgehen und fand dann einen Pfad hinunter zum Fluss. Erfreulicherweise führte der kein Wasser, so dass es ein Leichtes war, ihn zu überwinden. Auf der anderen Seite ging es steil hinauf und dann war ich auch schon wieder jenseits der Bäume an der Wiese mit dem Fahrweg angelangt.

Insgesamt war das ein tolles Abenteuer, das ich allen Abenteuerlustigen empfehlen kann. Etwas schwindelfrei sollte man aber schon sein.