GeocachingMacau 2024

Macau – Spielerparadies

Ich kam erst abends in Macau an und bezog zunächst mein Zimmer.

Hotel Conrad

Nicht so einfach zu finden war mein Zimmer in dem Labyrinth von Gängen. Dann fand ich den richtigen Aufzug hoch in die 12. Etage.

Macau
Nach einem günstigen Bett in El Nido war dieses hier ein Paradies. Das Zimmer war geräumig, besaß neben der Dusche noch eine Badewanne und eine dazugehörige Badeente mit Würfeln drin.

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Dann ging es erst mal nach draußen.

The Strip in der Nacht

Dort war der Strip (also die Zone mit den Spielcasinos und Hotels) auch im Dunkeln wegen der vielen Lichter gut zu erkennen.

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Geocaching

Am nächsten Tag ging es zum Geocaching. Der erste lag auf dem neuen Fußgängerüberweg und nannte sich Casino Royale.

Ich wanderte dann am See vorbei und fuhr mit einer Bahn zu einem Aussichtspunkt hoch.

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Dort fand ich den nächsten Cache.

Über viele Treppen ging es den Grand Taipa Hiking Trail hinauf.

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Beim nächsten Objekt handelte es sich nicht um einen Tisch, sondern um einen Bunker mit Schießscharten. Den Cache hier fand ich allerdings trotz intensiver Suche nicht.

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Dafür offenbarten sich mir noch drei weitere Caches im weiteren Verlauf.

Trotz bedeckten Wetters war die Aussicht interessant.

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Später gelang mir noch ein Fund in der Nähe des Eiffelturms von Macau. Der Cache hieß entsprechend Tower View.

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Inside

Die Hotels und Casinos sind alle miteinander verbunden. Sie empfinden Orte wie Venedig, Paris oder London und ihre Sehenswürdigkeiten nach.

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Ein Kanal in Venedig wurde im 3. Stock mit einem künstlichen Himmel nachempfunden.

Überall traf ich Geschäfte internationaler Labels an.

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Verbindungsgänge waren der Londoner Metro nachempfunden.

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Gordon Ramsey

Eine große Restaurantauswahl gab es in den riesigen Komplexen. In der Nähe meines Hotels Conrad fiel mir der Gordon Ramsey Pub & Grill auf.

Im englischen Clubstil war das Restaurant des bekannten Koches gehalten.

Ich bestellte gebratenes Foie Gras, erhielt für das lange Warten noch eine Hummersuppe mit Hummereinlage zusätzlich. Danach gab es Filet Wellington und als Dessert, eine Schokoladen Soufflé Tarte mit Karameleis. Alles phantastisch – ganz nach meinem Geschmack.

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