GeocachingJapan 2024

Okinawa: Geocaching in Naha

Die Insel Okinawa ist Teil Japans und liegt ca. 1,5 Flugstunden nordöstlich von Taiwan.

Sofort nach der Landung versuchte ich meinen ersten Geocache in Japan zu finden.

Dazu musste ich das 3. Geschoss des Flughafengebäudes und von dort auf das benachbarte Parkdeck.

Spoiler

Okinawa

Dann ging es mit einem unerwartet altertümlichen Taxi zu meinem Hotel.

Es handelte sich um das Okinawa Hotel. Es war preiswert und für eine NAcht völlig o.k.

Okinawa

Nicht weit vom von der Straße zurückliegenden Hoteleingang gab es einen Geocache. Vor einem Geschäft, in dem man auch Geocaching Equipment kaufen konnte. Okinawa  Okinawa

Eines der mindestens 25 Jahre alten Taxis mit ihrem kantigen Oltimerdesign sah ich auch auf dem Parkplatz eines Supermarktes.

Logisch, dass in Japan eine ordentliche Auswahl von Sushi dort angeboten wird. Die große Packung für unter 7 EUR bekommt man in Deutschland nicht zu dem Preis.

Danach wanderte ich weiter Richtung Hafen und kam an einer Monorail Station vorbei.

Okinawa

Ein großes modernes Einkaufszentrum gab es in Naha auch.

Vor den Häusern fielen mir kleine bunte Drachen oder Löwen auf.

Okinawa

Unterwegs traf ich auf den Wedding Cache, der gut getarnt war.

Dann kam ich zur großen Brücke. Auch hier gab es einen Geocache. Der war aber eine anderen Brücke, der Drachenbrücke gewidmet.

Zum Abschluss meiner Runde kam ich zum Tomari Foreign Cemetry, einem Friedhof, auf dem viele Ausländer begraben waren. Die ältesten Gräber aus dem 18. Jahrhundert von Chinesen.

Die neuesten Gräber stammen alle von Amerikanern, die auf der Insel Okinawa ihren größten Luftwaffenstützpunkt außerhalb der USA ausgebaut haben.

Abends ging es dann in ein nahes Restaurant (Instagram: oribura_asato), wo ich tolles Fleisch selbst grillen durfte.

128 Daido, Naha, Okinawa 902-0066, Japan
Tel.: +81989431889

 

Das war wirklich super, obwohl man es dem Restaurant nicht ansah. Aber immerhin 4,8 bei Google. Die würde ich auch mindestens vergeben, weil es ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis war und man vom Chef bedient wurde.

Anschließend ging ich dann noch in eine japanische Kneipe, wo ich mich mit einem ungefähr gleichaltrigen Japaner unterhielt, der von der Arbeit kam.

 

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