Taipeh
Abends kam ich in Taipeh mit dem Zug an.
Von meinem Hotel ging ich Richtung Fußgängerzonen. Es war bedeckt, das verstärkte den trüben grauen Eindruck, der durch die Betonklötze neben den STraßen entstand.
So viele Läden mit Glücksspielautomaten zum Greifen von Gegenständen habe ich noch nirgendwo gesehen. Manchmal gab es sogar zwei nebeneinander, aber wenig Kunden.
Aber es gab auch Innovationen zu sehen.
Im Zentrum waren Zelte aufgebaut. Einige Verkaufsläden, aber auch ein Musikzelt mit Live-Musik.
Den ersten Geocache fand ich in der Nähe des Westgates.
Die Fußgängerzonen waren überfüllt.
Wie bei uns gab es Straßenmusiker, die musizierten und ihre CDs verkauften.
Die Restaurants waren zahlreich. Ich favorisierte die internationalen oder die japanischen.
Das Essen war bei gleicher Qualität günstiger als in Deutschland – zumindest galt das für das schöne Stück Fleisch auf dem folgenden Foto.