Guadeloupe
Guadeloupe
Geographisch zu Amerika, aber politisch zu Europa gehört Guadeloupe. Die Insel gehört nämlich zu Frankreich.
Und anders als zum Beispiel auf Sint Maarten kann man hier sein Telefon zum europäischen Tarif nutzen.
Ansonsten hatten wir meist bei Saily ein 7 Tage Pack für die Karibik gebucht (8,99 Dollar), das auf fast allen Inseln galt.
Wir waren via Barbados gereist, weil es von Antigua leider keinen direkten Flug gab. Aber das kann sich durchaus zur Hochsaison ändern.
Am Flughafen hatten wir für günstige 85 Eur einen Mietwagen für 4 Tage via Check24 gebucht.
Unser Appartement lag ca. 45 Minuten entfernt im Osten bei Les Moules.
Unser Appartment besaß sogar einen kleinen Pool mit Massagedüsen. Nachts war er beleuchtet.

Einige Strände waren direkt in der Nähe.
Wir besuchten den Strand des Alizes

und den Strand Plage d’Anse Edwin, sowie Anse de la Barque.
Am nächsten Tag fuhren wir noch zum Pointe des Chateaux. Hier starteten wir eine Rundwanderung.







Oben am Kreuz war ein Virtueller Cache zu loggen und etwas weiter die Küste herunter ein Standardcache.
Anschließend machten wir Halt am Parkplatz, wo ein Imbisswagen ein paar Tische und Stühle aufgebaut hatte,
Danach gingen wir Schnorcheln am Grand anse des Salines.
Ein vorgelagertes Riff schützt den Strand und es waren einige Fische und Korallen zu sehen. Leider hatte ich meine Unterwasserkamera geschrottet und noch keine neue erstanden.


Wenn man Guadeloupe besucht, muss man auch den Westen der Insel (Region Basseterre) mit seinem Parc National de Guadeloupe besuchen.
Wir fuhren zunächst zu einem der größten Wasserfälle, den Chutes de Carbet.
Pro Person kostete es 6 Eur Eintritt. Und dann musste man über etliche Treppen hinunter zu einer Brücke über den Fluss und auf der anderen Seite wieder hoch bis zu einer Aussichtsplattform.

Von einer anderen Stelle konnte man sogar zusätzlich den ersten von drei Fällen beobachten.

Aös nächstes umwanderten wir den Grand Etang. Ungefähr nach einem Drittel führte ein Steg zu einer Vogelbeobachtungsstation.


Hier war übrigens ein Geocache versteckt.

Dann fuhren wir die Küstenstraße entlang.

Anschließend ging es wieder hoch in die Berge zurück zum Parc National de Guadeloupe.

Nur wenige Meter von der Straße lag der Wasserfall Ecrevisses.

Davor in dem Pool planschten etliche Touristen. Auch im Fluss, in den der Wasserfall führte, sah man Badende.

Wir verbrachten einen erlebnisreichen Tag im Regenwald.
Anschließend blieb noch etwas Zeit, um eine neue Unterwasserkamera zu kaufen. Guadeloupe bot insgesamt eine gute Infrastruktur. Bei Darty waren die Preise zwar höher als im deutschen Mediamarkt, aber es gab eine ähnlich große Auswahl.
