Miami
Miami
Hotel
Wir wohnten in Miami zunächst für 3 Nächte in den Springhill Suites by Marriott Downtown/Medical District.
Unser Zimmer war groß mit zwei Queenbetten und einem großen Sofa mit Blick auf den großen LG Fernseher, der auch Netflix abspielen konnte.
Es gab ein otdentliches warmes Frühstück. Daneben durften wir jeden Tag noch 23 Dollar konsumieren. Entweder an der Bar oder kleine/mittlere Snacks, die wir sogar aufs Zimmer bestellen konnten.
Die Garage kostete 28 Dollar pro Nacht extra, war aber großzügug und meist ergatterten wir einen Parkplatz unmittelbar neben dem Eingang zur Rezeption.
Aus dem Zimmer der Blick auf die Skyline von Miami sah folgendermaßen aus:
Insgesamt waren wir sehr zufrieden. Es gab Toilette und Dusche separat, sowie Kühlschrank, Garderobenraum, etc.
Restaurants
Als Restaurant können wir das Tanaki Riverside empfehlen, wo große Boote am Kai anlegen, nur um dort essen zu gehen.
Bei Google eine 4,9 heißt auch schon etwas, wenn es sich um ein gehobenes Restaurant handelt.
Wir fuhren mit dem Uber Taxi, weil es stark zu regnen begann. Auf dem Rückweg benötigten wir ca. 15 bis zum Hotel zurück.
Wir waren sehr zufrieden mit dem Essen. Meine Sushirollen besaßen eine hohe Klasse.
Miami Beach
Am ersten Morgen besuchten wir Miami Beach. Wir parkten am South Point Park. Dort und an vielen anderen Stellen in Miami konnten wir unsere App PayByPhone nutzen.
Wir spazierten zum Pier und besuchten den Strand.
Anschließend ging es zu den Art Deco Hotels.
Wynwood
Miami ist bunt, dass sieht man auch im Viertel Wynwood, wo an den Wänden viele murals bzw. Wandgemälde zu sehen sind.
Direkt am Straßenrand standen Sportwagen wie hier zwei Ferraris und eine Corvette.
Im Wynwood Walls Museum waren weitere Kunstwerke zu sehen. Der Eintritt kostete lohnende 12 Dollar pro Person für eine selfguided Tour.