GeocachingUSA 2025

New Orleans

New Orleans

Musiknacht

Rund um die Bourbon und die Frenchmen Street gab es viele Musikbars, in denen Live-Musik gespielt wurde. Das sogenannte französische Viertel war der Geburtsort des Jazz in Amerika.

Wir besuchten einige Clubs und machten einen richtigen Kneipenbummel daraus.

New Orleans

Nach dem Abendessen ging es zunächst in das Favela Chic, wo verschiedene Bläser mit recht schrillen Tönen aufspielten.

Nach einem Cocktail ging es dann weiter.

Leider war hier pünktlich um 22 Uhr Schluss mit Live-Musik. So liefen wir weiter zum Blue Nile, aber auch dort wurde gerade zusammengeräumt.

Weiter ging es schräg gegenüber.

Nach zwei weiteren Stationen machten wir uns spät auf den Heimweg zu unserem Hotel an der Canal Street.

Ein Taxi mit Uber sollte übrigens für die ca. 1,5 km fast 20 Dollar kosten. Da flanierten wir lieber noch ein wenig und fürchteten auch die Geister und den Voodoozauber hier nicht.

 

Hotel

Wir hatten das Courtyard Marriott near French Quarter gebucht mit einem Joy and Pride Package.

Dies beinhaltete das Valetparking, was sonst 50 Dollar pro Tag kostete. Andere Parkmöglichkeiten gab es am Hotel nicht.

Außerdem erhielten wir eine Flasche Wein dazu. Wir suchten uns den Eroica Riesling aus Columbia aus.

Für 2 Nächte mit Frühstück a la carte zahlten wir günstige 400 Dollar für zwei Queenbetten.

Das Hotel war super gelegen und erfüllte unsere Vorstellungen (Gute Betten, Klima, Tresor, Kühlschrank, etc.). Ich konnte sogar wieder mein Smartphone als Schlüssel benutzen. Leider fiel am zweiten Tag das Wasser aus – zu wenig Wasserdruck, was wohl hieran lag:

Außerdem gab es kein öffentliches Wifi. Aber immerhin funktionierte Netflix am großen Fernseher.

 

Wetland

Die Sümpfe vor New Orleans sind Teil des Mississippi Deltas. Dieses Wetland-Gebiet ist zum Teil von Zedern bewachsen, zum Teil besteht es aus Sumpf und Seen und wird duchzogen von Bayous und Kanälen.

Wir lernten auf dem Airboot, dass die Bayous natürlicher Art sind, die Kanäle von Menschenhand angelegt.

Hier hausen Aligatoren, aber auch viele Vögel und andere Tiere.

Einige sahen wir auf unserer zum Teil rasanten Airboot-Tour. Während der Fahrt war es besser die bereitgestellten Ohrenschützer zu tragen.

Wenn gestoppt wurde, konnten wir diese abnehmen und den Erzählungen unseres Guides folgen, der auch über die Auswirkungen des schlimmen Hurrikans Kathrina vor 20 Jahren berichtete. Viel Land wurde damals unter Wasser gesetzt und ist es zum Teil noch heute.

Ein neuer Hurrikan dieses Ausmaßes würde heute wohl noch mehr zerstören.

New Orleans

Nach der sehr interessanten Tour mit tollen Aufnahmen der Landschaft und des zum Teil extrem flachen mit Pflanzen überwachsenen Wassers unternahmen wir noch einen Ausflug zum nahen Jean Lafitte Boardwalk.

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Hier konnten wir ähnliche Landschaft noch erwandern. Wir waren absolut allein mit der Natur. Viele Libellen unschwirrten uns.

Dazu sahen wir auch Frösche und kleine Echsen.

Die hier versteckten Geocaches entzogen sich allerdings unserer Suche erfolgreich bis auf einen.

Insgesamt ein toller Tag in der Natur.

 

 

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