Doha

Ein halber Tag stand mir in Doha zur Verfügung nachdem ich gegen frühen Mittag von Bangkok aus kommend gelandet war. Ich reiste nur mit Rucksack, mein Koffer war bereits in Bangkok eingecheckt für den kompletten Flug nach Düsseldorf.

Zunächst checkte ich im Hotel ein. Für einen winzigen Aufpreis durfte ich bereits auf mein Zimmer. Ich machte mich frisch und startete dann sofort zur Entdeckungstour.

Mein Hotel lag in der Altstadt von Doha. Als erstes ging es zum Souk. Die Geschäfte waren fast alle noch geschlossen.

Normalerweise ist es Mittags viel zu heiß. Jetzt im Februar war es sehr angenehm mit ca. 24 Grad Celsius. Beeindruckend der goldene Daumen, der gleichzeitig ein virtueller Cache “Le Pouce” war.

Immerhin waren die Vögel auf dem Vögelmarkt wach. Ich unterhielt mich angeregt mit einem Papagei, der mir Etliches auf Arabisch erzählte.

Der folgende Zeitgenosse sah schon ein wenig gerupft aus.

Dann ging es weiter Richtung Küste.

Hier standen viele Kamele und ich fand einen weiteren Cache. Es gab noch andere, bei denen ich aber leider nicht fündig wurde.

Anschließend rief ich ein Taxi via Uber App und ließ mich zum Katara Beach fahren.

Dort absolvierte ich einen Adventure Lab Cache über Kunst in Doha. Dazu gehörte auch u.a. die folgende Freitreppe.

 

Der Weg zum Canaan Land Cache war gerade abgesperrt mit Flatterband, aber ich setzte mich darüber hinweg und fand den kleinen.

Danach ging es mit dem Taxi zurück in das futuristische Zentrum von Doha mit Diplomatenviertel, Hotels und Convention Center.

 

Zum Abend fuhr ich wieder in der Altstadt. Dort erwachte allmählich das Leben.

 

Ich war auf die kalten Temperaturen nicht eingestellt und verzog mich nach dem Abendessen und einem Baklava Dessert ins Hotel. Das Baklava kaufte ich separat bei Al Aker Sweets, einem sehr beliebten Café in Doha, deren Gründer aus Nablus, Westjordanland stammten.