Balankanche Grotte
Auf die Balankanche Grotte stießen wir zufällig. Sie war in einen botanischen Garten eingerahmt. Dort verschwand ein blauer farbenprächtiger Vogel.
Der Guide öffnete die Grotte für uns. Anstelle einer angekündigten englischen Führung verschwand er aber wieder und ließ uns mit einer Tonanlage und einem weiteren Touristen allein.
So eben ist hier auf dem vorigen Foto noch eine der vielen Fledermäuse zu erkennen.
Immer wieder sahen wir Töpfe und Krüge und andere Opfergaben.
Ganz am Ende des begehbaren Teils, sahen wir Wasser – heiliges Wasser – wie die Mayas meinten.
Insgesamt war die Grotte 900 m lang und damit recht groß. Die Akustikdarbietung war aber kaum zu verstehen. Den Preis von ca. 7 EUR pro Person hielten wir nicht für angemessen. Deshalb war hier auch wohl so wenig los. Ansonsten war es mal ein etwas anderes Abenteuer.