Bolivien 2019Geocaching

Copacabana

Von Puno aus machten wir heute einen Ausflug nach Bolivien. Die Strecke führte über weite Teile am Titicacasee entlang.

Grenze

Da wir unseren Mietwagen nicht mit über die Grenze nehmen durften, parkten wir den Wagen unmittelbar davor auf einem großen Freigelände hinter dem Migrationsoffice der peruanischen Seite.

Die Formalitäten sowohl auf der peruanischen Seite als auch auf der bolivianischen Seite waren schnell erledigt. Die neuen Stempel in den Reisepässen kosteten nichts.

Das alte Kasani Tor markierte die Grenze.

Unmittelbar dahinter stand eine alte Kirche auf bolivianischer Seite.

Copacabana Kasani

Ein Taxifahrer brachte uns von Kasani für zusammen 5 Soles von der Grenze nach Copacabana.

Copacobana

Es handelte sich um einen kleinen bunten Ort direkt am Titicacasee. Viele Tourenanbieter ebenso viele Backpacker und kleine Restaurants und Hostels prägten das Bild des Städtchens.

Für uns war es vor allem wichtig, den am Ufer des Titicacasees gelegenen Earthcache zu finden. Alle Fragen zur Gesamtoberfläche des Sees, zur maximalen Tiefe, zur Farbe der Sedimente und zur aktuellen Wassertemperatur konnten zur Zufriedenheit beantwortet werden.

Viele Boote lagen hier und warteten darauf, Ausflügler zu den nahen Inseln mitzunehmen. Wir verzichteten ausnahmsweise auf eine Bootstour.

Im Hintergrund sieht man auf den Foto den Calvarienberg, der auch einen Geocache aufwies. Der Cache hatte aber eine hohe Terrainwertung und wir verzichteten auf die Suche dort, da wir zu wenig Zeit hatten.

Im Zentrum besuchten wir die große Kathedrale von Cobacabana. Im Inneren waren Fotos leider nicht gestattet.

Auf dem Weg lagen etliche Geschäfte. Neben der bolivianischen Währung (Bolivianos) wurden auch Eurs, Dollar und Soles angenommen. Letztere hatten eine Bewertung von 1:2, so dass 2 Bolivianos ungefähr einem Soles entsprach. Insgesamt war deshalb Bolivien auch preiswerter als Peru.

Auch auf der Rückfahrt machten wir noch ein paar Fotos von der Landschaft am Titicacasee.

tommy-online

Nach mehr als 25 Jahren in der Finanzdienstleistungsbranche jetzt Weltreisender und als Reiseblogger tätig.

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