Coron Highlights Tour mit Twin Lagoon
Die Highlights Tour (inklusive der Twin Lagoon) war die längste und umfangreichste Tour, die man hier in Coron buchen konnte. Sie wurde für 1.700 bis 1.800 Pesos angeboten. Darin enthalten ein Lunch, Wasser und ein Snack.
Dann ging es zunächst zum Kayangan Lake. Dort mussten wir etwas mehr als 300 Stufen steigen und wieder hinunter gehen, um zum See zu gelangen. Im See gab es nur Rockformationen und nur wenige Fische zu sehen.
Das Wasser war Brackwasser, weil der See nicht nur durch Regenwasser gespeist wurde, sondern auch Verbindung zum Meer hatte. Drohnen durfte man direkt am See nicht fliegen lassen, ich startete deshalb in der Bucht davor.
Weiter ging es zum Schnorcheln zu den Coral Garden an den Twin Peaks. Dort habe ich das erste Mal den folgenden Fisch auf den Korallen gesehen:
Ich umrundete beide Inseln.
Weiter ging es zum Barracuda Lake. Dort schnorchelte ich mal nicht, sondern ließ sofort die Drohne fliegen.
Hier war der See nicht so weit entfernt von der Meeresbucht. Nur wenige Meter durch Felsen hindurch und man war da. Allerdings konnte unser Boot nicht anlegen, so dass wir dort hinschwimmen mussten.
Zum Lunch ging es zu einem der Beaches etwas weiter. Ich meine es wäre der Sunset Beach gewesen, kann aber auch der Beach 91 gewesen sein. Auch dort hatte ich nach dem Essen noch Zeit zum Schnorcheln – und das war gar nicht so schlecht hier.
Nächstes Ziel war der CYC Beach. Wir drehten aber schnell ab, weil es dort voll war und außer der kleinen Insel nicht viel zu sehen gab. Stattdessen wollten alle noch mal in einem Korallengarten schnorcheln.
Letztes Ziel war die Twin Lagoon. Ich startete meine Drohne wieder vom Boot aus. Andere gingen hier Kajak fahren. Das war im Preis aber nicht inbegriffen und kostete weitere 1100 Pesos für das Standardboot.
Ein erlebnisreicher Tag ging in der Twin Lagoon zu Ende. Wir erhielten noch einen kleinen Snack. Müde vom vielen Schnorcheln – ich habe bestimmt noch eine Schnorchelstation vergessen – ging es dann zurück nach Coron. So viel an einem Tag bin ich jedenfalls noch nicht geschnorchelt. Gefühlt war ich überall im Wasser. Das Boot verfügte übrigens über eine bequeme Leiter, über die man sehr leicht aus dem Wasser steigen konnte, weil sie tief herunter reichte – ohne Blessuren an den Knien.