Dülmen Multi – Teil 1

Heute waren wir noch nicht genug gewandert und daher nahmen wir uns einen weiteren Multicache vor, den Dülmen Multi No. 3.

Wir parkten unser Cachermobil unmittelbar vor Station 1. Dann machten wir uns auf die Suche. „Hinten“ lautete der erste Hinweis. Ziemlich vage, weil es hinten drin oder hinter der Hütte sein konnte. Ein „Oben“ oder „Unten“ wäre als Ergänzung auch nicht schlecht gewesen. Nein, der Hinweis soll ja auch nicht den Spaß verderben. Wir hielten uns jedenfalls lang genug auf, dass wir die obszönen Sprüche in der Schutzhütte fast schon auswendig konnten. Jedenfalls wollten wir zu bestimmten Uhrzeiten mindestens wieder weg sein. Und endlich die Erlösung – wirklich nett gemacht, lautete dann der Kommentar, als wir die Koordinaten endlich fanden.

An Station 2 wollten wir fast schon abbrechen, obwohl der Hinweis nicht all zu viele Möglichkeiten übrig ließ, mussten wir schon ganz genau hinschauen.

Für Station 3 gab es dann keinen Hinweis und da nahezu kein Vorcacher Station 4 gefunden hatte, hätten uns die Koordinaten dort vermutlich sowieso nicht weitergeholfen.

Nein, das A5 auf dem folgenden Foto war zwar die Kennzeichnung des Wanderwegs, aber nicht auf einer Buche, wie im Hinweis zu Station 5 verlangt.

Aber den richtigen Baum fanden wir noch und mit dem dort gefundenen Petling kamen wir wieder auf die Spur.

Die Bank am Anna-Katharina-Emmerick-Weg erschien uns so neu, dass sie zur Zeit des Auslegens des Caches jedenfalls noch nicht vorhanden war.

Die Station 6 blieb uns jedenfalls verborgen. Da wir zuvor bereits viel Zeit gelassen hatten, beschlossen wir, wieder zum Auto auf unserer eigenen Runde zurückzuwandern. Dieser abwechslungsreiche Wald hielt noch schöne Wege und An- und Aussichten für uns bereit.

Auch Pferde haben ihre Spuren im Wald hinterlassen.

Hier hatte der Blitz früher mal eingeschlagen.