D Nittel 2016Geocaching

Felsenpfad Nittel

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Nittel ist ein malerisches Dörfchen an der Mosel direkt an der Grenze zu Luxemburg, die hier in der Mitte der Mosel verläuft. Wir hatten es als Ziel unseres diesjährigen Ausflugs der Doppelkopfrunde ausgemacht. Wir reisten mit dem Zug über Koblenz und Trier an.

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Das Hotel Nitteler Hof befindet sich nur etwas oberhalb des kleinen Bahnhofs die Hauptstraße entlang. Links und rechts liegen bereits nette Straußwirtschaften und Weingüter, bei denen man gut verpflegt wird.

Wir stellten unsere Koffer kurz auf den gebuchten Zimmern ab, dann ging es auch schon los mit dem ersten Programmpunkt.

Geocachewanderung

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Vom Hotel ging es durch Nittel hoch zu einem Weiher, der als Startpunkt der eigentlichen Felsenpfad Nittel Wanderung angesehen werden kann. Felsenpfad Nittel so heißt auch der gleichnamige Geocache mit insgesamt 10 Stationen (inkl. Final). Um dessen Koordinaten zu bestimmen, mussten an den vorherigen Stationen Fragen richtig beantwortet werden. Daraus ergaben sich Zahlen, die wiederum zusammengesetzt die Koordinaten des Finals ergaben.

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Zunächst war die Wegführung hinter dem Weiher nicht ganz klar. Wir gingen auf Nummer sicher und über die auf unserem Garmin eingezeichnete Straße, die hier flach verläuft und bogen dann in der nächsten Biegung scharf rechts ab. Anschließend erfolgte ein weiterer steiler Anstieg.

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Der Geocache die Lichtung lag auf dem Weg, so dass wir natürlich einen Abstecher machten. Leider saßen dort bereits andere Wanderer auf der Bank mit der phantastischen Aussicht ins Moseltal und tranken Rotwein. Wie sich dann noch herausstellte, handelte es sich um einen persönlich bekannten früheren Kollegen der DIL mit Bekannten von der CL. Die Welt ist doch klein. Wir mussten sie dann notgedrungen aufklären über das Geocaching. Nach kurzer Suche fanden wir dann auch den winzigen Behälter.

Weiter ging es über den Felsenpfad Nittel, der Bestandteil des Moselsteigs ist.

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Unterwegs stehen immer informative Tafeln, die über geologische Besonderheiten informieren.

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Zum Teil sind sie auch gleichzeitig Earthcaches. Von oben bemerkt man den Felsenabgrund gar nicht so, allerdings sind zum Teil Seile gespannt. Der Weg ist meist ein schmaler idyllischer Pfad, der mal durch Wald, mal über Treppen verläuft und immer wieder tolle Aussichten auf die Mosel preisgibt.

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Am Wegesrand stand dann noch ein kleines Brünnlein. Auch hier fanden wir den Cache relativ schnell, auch wenn beim ersten Anlauf nur eine Nacktschnecke hervorkam.

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Eine weitere Bank wurde für die nächste Pause genutzt. Dann kamen wir schon zum nächsten Zusatzcache, der Hand. Dabei handelt es sich um eine Skulptur, die 2001 im Rahmen des Bildhauersymposiums “Steine am Fluss” angefertigt wurde.

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Anschließend ging es durch die Weinberge wieder zurück. Gleichzeitig ist die Strecke noch ein Weinlehrpfad auf dem auf Tafeln die unterschiedlichen Rebsorten erklärt werden.

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Weinreben mit Nitteler Felsen im Hintergrund

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Blick auf Nittel

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Von untern sehen die Felsen noch imposanter aus.

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Jedes Weingut hat hier seine Rebstöcke, die entsprechend gekennzeichnet sind.

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Knie mit Gelenk, so heißt sowohl eine weitere Skulptur als auch der hier liegende Geocache.

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Es gibt hier noch weitere Kurzmultis, die aber etwas in die falsche Richtung führen. Hier sitzen wir gerade unter einem Walnussbaum und entschlüsseln die nächsten Koordinaten vom Geocache “Aussicht zur jungen Nuss”. Bereits erschöpft von der Wanderung hatte sich dort unsere Gruppe bereits um die Hälfte reduziert.

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Wir folgten weiter dem Rundweg des Hauptcaches.

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Und fanden auch schließlich das Final – wie immer in der Nähe des Startpunktes.

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