D Föhr 2016Geocaching

Föhr Geocaching im Regen

Wegen der Wettervorhersage liehen wir uns keine Fahrräder aus, sondern sattelten unser Cachermobil. Darin konnten wir die Lüftung warm stellen und die Sitzheizung an. Die erste Stunde war es noch halbwegs trocken, aber dann gab es Dauerregen, der mit wenigen Unterbrechungen bis zum Abend anhielt.

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Dennoch waren wir erfolgreich. Der erste kleine Multi führte uns nach Utersum im Westen der Insel Föhr. Dort wurden Oterbaankin von uns gesichtet. Diese kleinen Zwerge leben unterirdisch und treiben Schabernack mit den Menschen. Sie lieben vor allem alles Blinkende und Glitzernde. Heute verfolgten wir sie. Nach einer korrekten Peilung trafen wir auf weitere dieser kleinen Gesellen und fanden dann auch den Cache.

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Weiter ging es die Küste entlang Richtung Osten. Dort trafen wir auf eine Energiestation und den dazugehörigen Cache.

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Den nächsten Cache erreichten wir nach einem kleinen Fußmarsch und wir warfen einen Blick auf die Godelniederung.

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der letzte Strandkorb – Blick auf Amrum

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Die Anhänger der Freikörperkultur verfügen bekanntermaßen immer über besonders schöne Strände. So auch hier bei Goting. Bei dem heutigen nasskalten Wetter trafen wir aber nur ein paar Vögel an. Wir selbst waren auch weit entfernt davon FKK zu machen, aber wir suchten den hier versteckten Cache. Zu sonnigeren Zeiten wären wir, die wir auf der Suche um das Toilettenhäuschen herumschlichen, wohl als Spanner verhaftet worden.

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Der nächste Cache trug den Namen Fernweh Föhr. Die leichten Erhebungen hier werden wohl Kliff genannt. Wir nutzten den Halt, um in das nahe Kliff Café zu wandern und uns dort bei Kuchen und Grog ein wenig aufzuwärmen.

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Anschließend hielten wir an einer Bushaltestelle und erledigten den Cache Busstop bevor wir weiter nach Nieblum in den Schulwald fuhren. Auch dort wurden wir zumindest im zweiten Anlauf fündig. Inzwischen hatte leider ein starker Dauerregen eingesetzt, so dass wir nur noch mit Schirm unterwegs waren und kaum noch Fotos schießen konnten.

Das typische Landleben blieb uns dennoch nicht verborgen. Aber inzwischen herrschte die folgende Arbeitsteilung: ich parkte das Cachermobil nah am potentiellen Fundort und Hildegard stieg aus, holte den Cache ans Auto, so dass ich dort das Logbuch stempeln konnte.

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fündig an Station 1 des Hochzeitscache

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Von Franic’s Hochzeitcache meisterten wir nur die ersten 2 Stationen, dann brachen wir aus Zeitmangel diesen 35km Cache ab. Den Multicache Friesenwein verschoben wir genauso, aber wir registrierten die Weinstöcke hier weit im Norden und fanden mit dem Museum Kunst der Westküste sogar noch eine am Sonntag geöffnete Verkaufsstelle, wo wir eine Flasche nordfriesischen Riesling erwarben.

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Bis zur Mitte der Insel drangen wir noch vor. Hier gab es weit und breit nur eine Versteckmöglichkeit.

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Der letzte Cache, den wir auf Föhr suchten (und fanden), war dann der Cache “irgendwo tief in mir…“. Er bildete einen gelungenen Abschluss unserer kleinen Cachertour mit insgesamt mehr als 10 Caches.

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