Bulgarien 2023Geocaching

Madara Reiter

Madara

Auf dem Weg nach Tarnowo kamen wir an dem Dorf Madara vorbei. Von der Autobahn Varna-Sofia lag es nicht weit entfernt. Der Ort wurde bekannt, weil dort im Nordosten von Bulgarien in einer 100 Meter hohen Klippe ein Felsrelief erstellt worden war.

Madara Reiter

Bei dem Relief handelte es sich um eine Darstellung eines Reiters. Das Monument zählte seit 1979 zum Weltkulturerbe. Zu den Füßen des Reiters befand sich ein Löwe, begleitet wurde er von einem Hund.

Madara Reiter

Aber nicht nur der Reiter von Madara war interessant hier.

Festung

Oben auf der Klippe lag eine alte Festung. Diese war Ziel eines Mystery Caches. Zunächst musste man die Zielkoordinaten puzzeln. Danach ging es auf einem bei 40 Grad im Schatten anstrengenden Weg über diverse Treppen und eine Brücke etwa 150 Höhenmeter hoch.

Von oben gab es eine tolle Aussicht auf Madara.

Madara

Madara Festung

Den Cache am Eingang der Festung fanden wir leider nicht. Aber wie so häufig war auch hier der abenteuerliche Weg das Ziel.

Höhlen

Eine kleine und eine größere Höhle gab es ebenfalls zu sehen. Sie lagen am Fuße der Klippen. Auch in der großen Höhle sollte ein Geocache versteckt sein. Wir fanden über das Spoilerfoto die genaue Stelle, aber der Cache war leider nicht mehr vorhanden.

Madara Große Höhle

Früher soll es hier eine Abkürzung zur Festung gegeben haben.

Madara

 

Römische Relikte

Außerdem gab es hier noch Überreste römischer Villen und Gräber zu sehen.

Madara Madara

Immerhin bei einem Geocache, dem Madara Horseman, wurden wir fündig. Dabei wurden wir von einer Eidechse beobachtet.

Madara Madara

tommy-online

Nach mehr als 25 Jahren in der Finanzdienstleistungsbranche jetzt Weltreisender und als Reiseblogger tätig.

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