Kanarische Inseln 2020

Mietwagentour

In meinem Hotel Bull Reina Isabel gab es einen Mietwagenservice, mit dessen Hilfe ich sehr einfach einen Mietwagen buchen konnte. Schon kurze Zeit später (ca. 20 Minuten) hatte ich den Wagen von „Tirma rent a car“ vor der Tür stehen und konnte los fahren. Üblich waren hier in Las Palmas für einen Kleinwagen ca. 30 EUR. Der Preis verstand sich inklusive Vollkasko-Versicherung. Für einen halben Tank (der für ca. 300 km reichen sollte und damit für jegliche Tour auf Gran Canaria) musste ich noch einmal 12 EUR auf den Tisch legen.

Zunächst ging es in den Süden Las Palmas, wo mein Freund Erich, der nach Gran Canaria ausgewandert ist, sich ein Immobilienobjekt anschauen wollte.

Wir fuhren zunächst am Hotel Parque die Hauptstraße in Richtung der Höhenlagen von Las Palmas. Wir kamen auf der Rückseite zu einem Autohausviertel: das heißt über mehrere Straßen gab es ein Autohaus, bzw. eine Autowerkstatt neben der anderen.

Höhen von Las Palmas

Wir parkten das Auto oben auf einem der Höhenzüge. Von hier hatte man eine interessante Aussicht.

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Eine kleine Stiege hinunter führte zur anderen Seite. Von hier hatte man Aussicht auf eine langgezogene Schlucht, in der mitten in Las Palmas Landwirtschaft betrieben wurde. Am Ende konnten wir die Kathedrale und das Meer sehen.

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Wir suchten noch weitere Viewpoints auf, von denen man auf die unteren Viertel Las Palmas schauen konnte.

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Maspalomas

Weiter ging es nach Maspalomas in den Süden Gran Canarias. Am zentralen 5 Sterne RIU Palace Hotel am Strand hoben wir einen virtuellen Geocache. Die Aufgabe war es, ein Foto von den Dünen zu machen. Das RIU Hotel hier war aber geschlossen wie auch etliche andere Hotels

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In einem Café an der Strandpromenade von Meloneras stärkten wir uns. Während die Promenade so gut wie leer war, waren hier immerhin die Hälfte der Tische besetzt.

Die Parkplätze in der Gegend waren zu 100% belegt. Als Alternative kam nur das städtische Parkhaus in größerer Entfernung zum Strand in Frage oder die mühsame Suche, bei der wir eine kleine Lücke vor einer Einmündung nutzen konnten. Immerhin war der Weg zum Strand von dort vertretbar. Wir suchten dabei den Schatten, denn in der Sonne waren es gefühlt über 30 Grad.

Arguineguin

Weiter ging es nach Arguineguin, wo derzeit Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika anstranden. Wir fanden eine riesige Fischerstatue. Flüchtlinge waren nicht zu sehen, aber auffällig waren die vielen nagelneuen Polizei-SUVs, von denen hier einige durchfuhren.

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Im italienischen Restaurant „Il Gusto“ nahmen wir mit Sicht auf den Strand Platz.

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Die Tapas hier waren lecker, genauso wie der Mojito.

Dies war bis auf eine Supermarkttiefgarage in Las Palmas die letzte Station unserer Mietwagentour.

 

 

tommy-online

Nach mehr als 25 Jahren in der Finanzdienstleistungsbranche jetzt Weltreisender und als Reiseblogger tätig.

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