St. Lucia
Der heutige Name Saint Lucia wurde der Insel von französischen Seeleuten gegeben. Es handelt sich aber um einen seit 1966 unabhängigen Staat im Commonwealth.
Wir landeten in Castries im Nordwesten der Insel. Wieder organisierten wir uns selbst einen Ausflug. Er sollte zu den Schwefelquellen im Süden führen, uns den Blick auf die Pitons ermöglichen, aber auch bis zu einem Nationalpark in den Norden.
Auf dem Weg kamen wir zunächst an einer Bananenplantage vorbei. Bananen sind das wichtigste Exportgut der Insel, trotz der hügeligen Landschaft war St. Lucia der größte Exporteur der nördlichen Antillen.
St. Lucia hat einige pittoreske Buchten zu bieten.
Dann erhielten wir den Blick auf die beiden Vulkane der Insel im Süden, die Pitons, quasi das Wahrzeichen der Insel.
Anschließend ging es zu Schwefelquellen, wo einige von uns sogar im Schlamm badeten.
Dann stand der Besuch eines botanischen Gartens mit dem Diamantwasserfall auf dem Programm, der deshalb so genannt wird, weil er in verschiedenen Farben schimmert.
Selbstverständlich durften auch Geocaches nicht fehlen.
Im Norden wurden wir fündig an einem kleinen Fischteich auf einem Berghügel. Der Cache markierte wieder mal einen interessanten Strand und eine schöne kleine Wanderung zu einem Aussichtspunkt mit folgendem Ausblick: