Thülsfelder Stausee
Der heutige Tagesausflug war mal ein wenig weiter von der Homebase entfernt. Es sollte einmal um den Thülsfelder Stausee nördlich von Cloppenburg gehen.
Mehrere Multicaches erwarteten uns. Wir gingen Nr.4 der Serie “Earthcache Fetischisten Multi xx” als ersten an und wanderten dann im Uhrzeigersinn um den See.
Der Stausee, der auch zur Wasserregulierung verwendet wird, war recht leer. Rund um den Stausee fanden wir viel Heidelandschaft vor.
Es gab ausreichend Bänke zum Ausruhen oder Picknick machen.
Nach unserer Ansicht der beste Cache (Nr. 5) heute startete an einem Schild.
[su_spoiler title=”Spoiler Geocache”]Auf der Rückseite fnden wir ein Flugblatt mit einer Anzeige: Vogel entflogen. Selbstverständlich handelte es sich nicht um einen echten Vogel, sondern um einen Geocache. Die angegebenen Telefonnummern waren auch keine echten Telefonnummern, sondern stellten die Koordinaten dar.
Wir wurden dann zu einem Vogelhäuschen geführt, in dem wir neben dem Vogel auch ein Logbuch fanden, um den Fund des Geocaches zu vermerken.
Wirklich süß gemacht.
[/su_spoiler]Eine Holzbrücke führte über einen Seitenarm des Stausees. Fleißige Helfer vom Naturschutzgebiet Thülsfelder Stausee besserten gerade ein paar Balken aus.
Leider waren vor uns auch Vandalen unterwegs, die einen Cache beschädigt hatten, so dass wir ihn offen vorfanden.
Wir kamen auch an einem Earthcache vorbei, der die folgende Wanderdüne zum Thema hatte.
Hunderte Gänse beäugten uns ganz argwöhnisch.
Diesen Cache bekamen wir leider nicht auf, weil wir wohl dessen Koordinaten, nicht aber das “Tool”, den Schlüssel fanden.
Der nächste Cache war etwas weiter im Wald versteckt.
Etliche Bänke waren rund um den See verteilt, auch wir machten ab und zu kurz Pause bei der doch langen Wanderung.
Die Gastronomie um den See hatte wegen Corona leider komplett geschlossen.
Der Steg bot nicht nur eine tolle Aussicht, sondern war auch Ausgangspunkt für den Multi Nr. 1.
Unser letzter Cache für heute war die Nr. 3, den wir an einer Pinwand fanden.
Die Sonne war schon untergegangen als wir das letzte Stück durch den Wald zum Parkplatz in Angriff nahmen, wo wir unser Cachermobil abgestellt hatten.
Da wir nicht alle Caches gehoben haben, werden wir vermutlich noch einmal wieder kommen.