Anguilla 2025Geocaching

Anguilla

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Wir nahmen von Saint Martin die Fähre nach Anguilla.

Die Überfahrt dauerte nur ca. 20 Minuten.

In Anguilla mieteten wir einen Kleinwagen für 40 Dollar plus Tax. Dazu kamen noch 5 Dollar Insurance und 15 Dollar für einen Führerschein, denn selbst der internationale gilt hier nicht! Den mussten wir bisher sowieso nie vorzeigen und hier vergeblich.

Anguilla

Strände

Anguilla besitzt einige gute Strände. Wir suchten zunächst den Sandy Ground Beach auf, weil es hier auch einen Geocache gab und wir zuvor um die Ecke Frühstücken waren bei Roys Grill Bar.

Der Strand war aber nicht so attraktiv, weil einige Boote hier lagen.

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Dann ging es zum Shoal Bay Beach. Auch hier lag kein einziger Gast am Strand. Etwas weiter runter badete jemand.

Man merkte der Insel an, dass gerade keine Saison war.

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Weiter ging es zurück nach Westen. Wir hatten von der Garden Bay gehört.

Über unpaved roads ging es dorthin. Wir fanden nur schwarze Lava und keinen Sand vor.

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Etwas weiter gab es die Little Bay. Wir fuhren auf abenteuerlichen Wegen durch riesige Wasserlöcher dorthin und fanden zunächst nur eine Villa mit dem Namen. Rechts von der Villa ging ein kleiner Pfad steil herunter. Wir folgten ihm bis zu einer Steilklippe, von der wir Blick auf den Strand hatten.

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Zurück ging es über einen anderen Ziegenpfad, der fast an einem Zaun endete, der war aber an einer Stelle von einem Mast zerstört worden.

Weiter ging es zum Crocus Bay Beach, wo wir einen anderen Deutschen wieder trafen, der gleichzeitig mit uns einen Mietwagen gemietet hatte. Er kam gerade von einer Runde Schwimmen zurück.

Wir fuhren weiter in den Westen von Anguilla zu einer der bekanntesten Stellen, dem Arch. Wegen der Erosion darf man ihn schon nicht mehr begehen. In einigen Jahren wird er vermutlich Geschichte sein.

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Etwas weiter südwestlich gab es noch einen öffentlichen Strand mit Treppenzugang. Eigentlich gehört er zu einer Villa, aber die Strände müssen öffentlich bleiben.

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Letzter Strand, den wir besuchten, war der Rendezvous Beach im Süden.

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Auch hier alles menschenleer. Ab und zu hatte eine Bar geöffnet.

Geocaching

Hier unten gab es ebenso wie am Arch eine Station des Insel Adventure Lab Caches.

Zuvor hatten wir bereits Stationen am Shoal Beach und an einem Marmorstein aufgesucht, der an Queen Elisabeths Besuch auf Anguilla erinnerte.

Letzte Station war dann der Blick auf den Sandy Ground Beach.

Daneben gab es einige Earthcaches (zum Teil an den gleichen Stationen) und einen Standardcache in der Mitte der Insel an einem Kreisverkehr bei einem kleinen Laden. Wir lernten später noch eine sehr sympathische ältere Dame kennen, die wohl die Besitzerin war.

Dass die Fähren doch nicht so regelmäßig verkehren, mussten wir abends erfahren. Aus unerfindlichen Gründen wurden zwei Fähren einfach gestrichen.

So hatten wir im Portgate noch ein wenig Zeit um Social Media zu betreiben.  Auch der Artikel ist so fertig geworden.

Preiswert war der Spaß nicht. Zu den 30 Dollar pro Person pro Fährstrecke kamen 2 x 20 Dollar Taxi, ca. 75 Dollar Rental Car mit Sprit und Einreise, sowie Ausreisegebühren in Höhe von zusammen 18 Dollar pro Person. Aber es hat Spaß gemacht, die Natur war klasse, wie jeder an den Fotos sehen kann. Wir haben ein neues Geocachingland bereist und einen Magneten als Souvenir.

 

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