GeocachingMallorca 2017

Geocaching im Südosten von Mallorca

 

 

 

Nahe unserer Unterkunft lag der Geocache Sa Lleona. Da das Wort Leon da drinsteckte, musste es mit einem Löwen zu tun haben. Und tatsächlich begrüßte uns an diesem schattigen Plätzchen ein Löwenkopf.

  

Der Löwe schaute auf den Cache in einer Baumwurzel.

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Ein Weg führte am Löwen vorbei zu einer Anhöhe mit einem Bunker mit tollem Ausblick. Wir blieben aus Zeitgründen unten, weil wir noch weitere Caches heben wollten.

Weiter ging es ans Meer zu einer Badebucht neben dem Hotel Iberostar. Die Bucht war nicht so überlaufen, obwohl Mallorca komplett ausgebucht war. Ein wenig Klettern war hier schon angesagt, um die volle Schönheit der Bucht zu überblicken.

Ganz nah am Abgrund mussten wir bei jedem Tritt aufpassen, unter uns die Klippen.

Leider hatten wir hier keinen Erfolg, Zu viel wollten wir bei der Suche auch nicht riskieren. Die pittoreske Landschaft hat uns hier auch ohne Fund für unsere Mühen belohnt.

An der nächsten Bucht Cala des Borgit hatten wir mehr Erfolg. Hier lagen die Touristen aber schon ziemlich nah aufeinander.

Wir spazierten unterhalb einer umzäunten Finca die Bucht entlang.

Relativ easy fanden wir den Cache in einem Strauch.

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Auf dem Rückweg nahmen wir die breite Trasse und machten dort Bekanntschaft mit einem der nicht gastfreundlichen Mallorquiner, der vergessen hatte, seinen Besitz komplett zu umzäunen. Obwohl nur noch ein Tor zwischen uns und öffentlicher Straße war, mussten wir zurück.

 

In Felanitx warteten ganz besondere Caches auf uns, die Thorin Eichenschild gewidmet waren, der sein Königreich Erebor unter dem Berg besaß. Zunächst ging ganz harmlos hinter einer Kette ein kleines Pättchen vom Hauptweg ab.

Die Caches zu suchen, geschieht hier auf eigene Gefahr. Für Kinder war das nichts und man sollte vorsichtig sein. Wer auf Nummer sicher gehen will, bringt einen Schutzhelm und sicheres Schuhwerk mit.

Wir konnten aus Zeitgründen nur den ersten Cache angehen und auch nicht ausgiebig suchen, so dass wir heute leider erfolglos blieben. Aber wir werden bestimmt wieder kommen und der kleine Abstecher hat sich auf jeden Fall bereits gelohnt. Die Fotos davon sind Beweis genug, um Lust auf mehr zu machen:

Ein wichtiger Hinweis noch: hier gab es viel Ungeziefer, deshalb auch in dieser Hinsicht aufpassen, wohin man greift.

 

 

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