Geocaches rund um Schwand
Köhlgartenwiese
Die Köhlgartenwiese (ein Nebenfluss der Wiese) ist unweit von Schwand gestaut. Wir stellten uns an den Wanderparkplatz oberhalb des kleinen Sees.
Von dort waren es nur wenige Meter bis zum “Steg“. Dieser Cache war an einer kleinen Brücke über den Bach befestigt.
Es war gar nicht so einfach da heranzukommen, aber der Cache war schnell entdeckt und letztlich auch geloggt.
Der zweite Cache am Stausee hieß “Stauweiher“, was der Sache eigentlich auch näher kam. Aber immerhin wurde hier Strom erzeugt. Bei Buzelbaer, dem Owner, muss man immer etwas klettern. So auch hier. Die römische Sechs war schnell ausgemacht.
Der Weg durch Brombeerdornen steil hinauf war uns heute allerdings zu viel.
Es ging anschließend weiter Richtung Badenweiler.
Dort füllten wir im Netto unsere Getränke auf und es ging wieder hinauf in den Schwarzwald.
Nonnenmattweiher
Ziel war der Nonnenmattweiher. Seine Torfinsel war einzigartig im gesamten Schwarzwald. Deshalb gab es hier auch einen Earthcache.
Wir lasen natürlich aufmerksam die Tafel mit Erklärungen, um den Cache zu lösen. Aber auch mit dem Fotoapparat gingen wir auf Pirsch um den schönen Weiher herum.
Anschließend stärkten wir uns in der Fischerhütte, einem nahen Restaurant. Dort begrüßten uns ein paar Ziegen.
Nichts ist, wie es scheint!
Wir parkten auf einem Parkplatz neben der Wiese (Wiese war hier der Fluß!). Wenige Meter weiter kam eine Unterführung unter die Bundesstraße. Dort entdeckten wir die erste Zahl für den Multicache. Davon war noch die Quersumme zu nehmen, schon hatten wir den ersten Teil der Koordinaten gefunden.
Etwas weiter den Weg (am nächsten Cache) hinauf, lag ein Wehr, an dem wir am Gasschild den zweiten Teil der Koordinaten ablasen. Weiter hoch kamen wir zu einer Brücke, dort zählten wir die Streben und fanden erneut ein Gasschild. Dieses war ein wenig schwarz angelaufen, vermutlich hatte aber ein Vorcacher die entscheidende Zahl wieder lesbar gemacht.
So ergaben sich Koordinaten, die nicht weit entfernt von der als Zielprojektion im Listing genannten Parkbank lagen.
Für den Cache selbst fehlte uns hier leider die Zeit.
Der Fießring
Der Fießring war gar nicht so fies wie gedacht. Er lag auf der Strecke des vorangegangenen Multicaches. Das Gelände war einfach, nur das Versteck war etwas verdeckt hinter einem Stein.
So hielten wir die Schraube schnell in der Hand.
[su_spoiler title=”Spoiler Geocache”]Sie war recht einfach aufzuschrauben. Dadurch konnte man den Ring natürlich auch entfernen.
[/su_spoiler]Aber wichtiger war es, dass wir uns ins Logbuch eintrugen.
Hohe Möhr Powertrail
Durch Sortieren nach Favoritenpunkten kamen wir auf den Hohe Möhr Powertrail #47, der über 200 Favoritenpunkte erhalten hatte. Leider war er eine ziemliche Enttäuschung, ein einfacher Petling in einem Strauch.
Die Cacher, die hier Favoritenpunkte gegeben hatten, hatten sich hier wohl für den gesamten Powertrail eingetragen.
Immerhin war der Weg von unserem Parkplatz zum Cache nicht so eintönig wie der Cache. Es ging über eine Bahnstrecke, einen kleinen Bach und über die Bundesstraße hinweg.
Kleines Wiesental
Das kleine Wiesental besteht aus mehreren ehemalig selbständigen Gemeinden. In fast allen befand sich ein Geocache der Serie “Kleines Wiesental – Ortsteil xxx”. In Sallneck hatten wir ebenso wie unsere Vorcacher kein Glück mehr, aber in Wieslet kamen wir heute auf dem Rückweg nach Schwand vorbei und waren erfolgreich.
Der Cache war unweit des kleinen Flusses an einem Rastplatz versteckt.
[su_spoiler title=”Spoiler Geocache”]Er war magnetisch und ein wenig auffällig. Aber vermutlich setzte sich hier selten jemand hin, der genauer hinschaute.
[/su_spoiler]In dem kleinen Örtchen sehenswert der Blick von der Brücke auf die kleine Wiese (Bach).