Hotel Alte Post in Laufenburg
Unser nächstes Zwischenziel war Laufenburg, die Stadt in zwei Ländern. Ein Teil der Stadt auf Deutscher, der andere Teil auf Schweizer Seite des Rheins. Hier hatte mein Urgroßvater gelebt. Ein großes Gemälde von ihm ist im Buch “Laufenburg – Bilder erzählen Geschichten” enthalten.
Wir übernachteten im Hotel Alte Post im Zentrum mit Blick auf den Rhein gelegen.
Das Hotel sah schon ein wenig älter aus, als ob die guten Zeiten schon vorbei wären.
Unser Zimmer (12) war aber geräumig und besaß Fenster zu zwei Seiten.
Das WLAN hatte ich nicht so ausgezeichnet erwartet. Selbst das Streamen von Filmen war gar kein Problem.
Auch der Empfang war sehr freundlich. Wir erhielten – im Hotelpreis von unter 80 EUR (exkl. Frühstück) enthalten – eine Fahrkarte für Bus und Bahn von Basel bis Karlsruhe. Allerdings war die Rezeption nur zwischen 16 und 18 Uhr besetzt.
Frühstück gab es wegen Corona gar nicht – auch nicht zum Zubuchen.
Das Restaurant Alte Post hatte nichts mehr mit dem Hotel zu tun, es handelte sich um einen Griechen, der Tische auf einer Rheinterrasse aufgebaut hatte. Dort war so viel Andrang, dass man unbedingt reservieren musste. Auch wir erhielten am ersten Abend keinen Platz und reservierten dann für den zweiten.
Wir waren insgesamt mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis einverstanden.