Australien 2019Geocaching

Katherine Geocaches

Da wir bei der Hitze am heutigen Tage eine (zweite) Wanderung ausgelassen hatten, war ausreichend Zeit für die Suche nach Geocaches.

In Katherine Geocaches zu suchen war nicht so schwierig, da es etliche gab. Wir beschränkten uns daher auf eine kleine Auswahl. Und bald wurde es uns selbst fürs Geocaching zu heiß.

Fire & Wood

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Der Cache war als Tribut für diejenigen gedacht, die alles mit ein wenig Draht und Holz reparieren oder bauen können.

Mother in Law

Wieso dieser Cache Schwiegermutter hieß, hat sich uns nicht erschlossen. Er lag auf privatem Grund, was aber kein Problem darstellte, da die Eigentümer (wohl McTaggart und Petersen) ihre Genehmigung für den Cache erteilt hatten.

Alte Maschinen sehen besonders auch wegen des Rostes so gut aus. Der Geocache war leicht zu finden, zumal es sich um eine große Munitionsbox handelte.

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Donkey Camp

Der nächste Cache hieß Esel-Camp. Er führte uns etwas abseits von der Straße. Sehr viele unterschiedliche Vögel waren auf der Wiese und rundherum zu sehen. Die, die sich nicht sofort vom Motorengeräusch aufscheuchen ließen, haben wir fotografiert.

Auf dem Schild stand zu lesen, dass die Wildlife und Park Behörde ein Salzwasserkrokodilumsiedlungsprogramm in dieser Gegend in Kraft hat. Das war beruhigend zu wissen, da sich immer mal wieder Salzwasserkrokodile hier unentdeckt hinbewegen sollten.

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Der Cache war ein wenig außergewöhnlicher als die anderen. Er bestand nämlich aus dem rot/weißen Streifen, der magnetisch war und auf der Rückseite das Logbuch in einer kleinen Plastiktasche verbarg.

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Tickets Please!

Eine Bushaltestelle wurde hier angezeigt. Wir haben keinen Bus gesehen, aber den Cache schnell gefunden.

 

 

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Dog’s Head

Rechts im Hintergrund ist der Felsen in Form eines Hundekopfes mit schwarzer Nase zu erkennen.

Den Cache haben wir trotz intensiver Suche nicht gefunden. Aber immerhin gab es zum Trost noch einen Earthcache, dessen Fragen wir natürlich – wie immer – so gut es ging beantworteten. Und dann war da noch ein sehr schönes Käferexemplar, das wir auf der Rückseite des Felsens bestaunen durften.

Bombing of Katherine

Katherine wurde im zweiten Weltkrieg von Bombern angegriffen. Eine Person kam ums Leben. Dazu wurde hier an den Felsen eine Gedenktafel angebracht. Die Felsen wurden von Schrapnellen getroffen und zeigen heute noch deren Spuren.

Der Cache war gut versteckt, auch ohne zu Klettern kamen wir an ihn heran.

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The Original Katherine

Nur wenige hundert Meter weiter konnten wir noch mehr über die Geschichte von Katherine in Erfahrung bringen. Diese Straße zu Knott’s Crossing war allerdings ein Stückchen weiter wegen “Wet Season” gesperrt.

Der Cache war leicht zu finden, da es nicht so viele Versteckmöglichkeiten gab.

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Das größte Klassenzimmer der Welt

Das größte Klassenzimmer der Welt war eigentlich eine “Fernschule”. Die Schüler verteilten sich auf eine Fläche von mehr als 800.000 qkm – also eine Fläche mehr als doppelt so groß wie Deutschland. Die Lehrer mussten jedes Jahr mehr als 120.000 km im Auto oder auch im Flugzeug zurücklegen, um die Schüler zu besuchen, die in abgelegenen Gegenden, in Aboriginee Kommunen oder Farmen, oder auf Reisen lebten.

Katherine Geocaches
Der Touristenraum war wieder mal wegen “Wet Season” geschlossen. Öffnungszeiten waren von April bis September.

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Die Suche nach dem Cache war nicht sonderlich aufwendig. Ein typisches und gern genommenes Versteck war dieser Multifunktionsmast. Wir hatten ihn schon als Laterne oder für Stromleitungen gesehen.

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