Restaurant Fährhaus Saarburg
Mittags kehrten wir nach einer kleinen Stadtrundfahrt in Saarburg auf der Suche nach einem Parkplatz und einem anschließenden kleinen Rundgang im Restaurant Fährhaus unmittelbar am Saarufer ein. Es wurde uns von einem Einheimischen empfohlen und das zurecht.
Das Restaurant verfügt über ein sehr schönes modernes Ambiente.
Sogar die Damentoilette war aufwendig gestylt.
Dann traf unser Essen ein. Rehgulasch mit Pfifferlingen und Spätzle von einer speziellen Pfifferlingskarte, ebenso die Pfifferlinge mit Rührei.
Etwas ganz besonderes war das dry-aged Rinderfilet mit Pfifferlingen und Rösti.
Aber auch der Matjes schmeckte.
Dazu wurde Wein vom Weingut von Hövel gereicht. Ich hatte den Winzer von Hövel auf einer Verkostung in Münster persönlich kennengelernt und daher kannten wir bereits die vorzüglichen Weine. Einer wurde als Cross Mosel grenzüberschreitend zusammen mit der bekannten Köchin Lea Linster kreiert.
Beim Abräumen der Teller passierte dann dem Service das Missgeschick, obwohl wir den Wein getrunken hatten. Die teure Villeroy & Boch Keramik in mehreren Lagen komplett auf dem Boden:
Anschließend nahmen wir unseren Rundgang durch Saarburg wieder auf. Der Saar-Nebenfluss Leuk stürzt hier ca. 11 m in einem Wasserfall nach unten und betreibt eine Mühle, die heute als Museum besucht werden kann.
Auf den folgenden Fotos die Skulpturen “kleiner Pilger” und “großer Pilger” und ein zentraler Kreisverkehr in Saarburg: