Geocaching in Lima
Geocaching in Lima
Heute habe ich mal wieder eine Geocachingtour organisiert.
Zunächst fuhren wir mit dem Oceania Bus nach Miraflores. Von dort ging es mit einem Uber XL Taxi weiter zur Küste. Erste Station war die Friedensbrücke.
Von dort wanderten wir an der Küste entlang.
Bei vielen Geocaches waren wir fündig.
Hier ein paar Eindrücke:

Auf unserem Weg tauchte Miguel Grau immer wieder auf. Hier als goldene Statue, aber auch weitere Statuen oder als Namensgeber eines Parks.
Miguel Grau war ein Marineoffizier. Er galt als sehr freundlicher Mensch und wurde im Pazifikkrieg zum Helden.
Die Freundschaftsbrücke wurde 2020 neu errichtet für Fußgänger und Radfahrer.

Wir folgten weiter der Küste. Auf dem neuen Radweg kamen uns neben Radfahrern auch Roller entgegen.

Blumen bereicherten die unterschiedlichen Parks. Einer war nach der Deutschen Maria Reiche benannt, die die Nascar-Linien untersuchte.

Zwischendurch machten wir in einem Café eine Pause und tranken u.a. Chicha Morada.

Auch an diesem Anker war ein Cache versteckt.

Immer wieder gab es beim Geocaching in Lima phantastische Blicke auf die Steilküste und den Pazifik.

Ein weiterer Park wurde nach Isaak Rabin benannt. Seine Skulptur ist eine Silhuette.

Dann kamen wir zum Leuchtturm.

Und schließlich zum Park der Liebe.

Von dort ging es abwärts über etliche Treppenstufen zum Strand.

Wir machten uns auf zum Pier, wo die letzte Station eines Adventure Lab Caches auf uns wartete.

Außerdem fanden wir Vögel und Krebse vor.

Ein letzter Standardcache befand sich in einem Laden, deren Besitzer uns aufforderte im Laden zu suchen. Dazu mussten wir sogar Schubladen öffnen.
Ein erfolgreicher Geocachertag ging zu Ende. Geocaching in Lima at its Best.
Dank Uber XL kamen wir noch rechtzeitig am Bus-Shuttle-Treffpunkt vor dem Hafen an.
