Bali 2018

Tour im Norden von Ubud

Wenn man einen Scooter gemietet hat, dann will man damit auch ein wenig fahren. Also ging es wieder los Richtung Ubud. Durch den Ort hindurch war eine reine Katastrophe, denn es war ein ewiges Stop and Go. Was das für einen Mopedfahrer heißt, der hinten einen drauf sitzen hat und immer wieder die Füße auf den Boden stellen muss, brauche ich nicht zu sagen.

Wir fuhren Richtung Norden und kamen zu den ersten größeren Reisterrassen. Wir setzten uns in das Teras Padi Café, um einen Regenschauer abzuwarten. Das Café bot neben Kuchen auch warme Speisen und frische Säfte und Milchmixgetränke. Von seiner Terrasse hatten wir eine prima Aussicht auf das Tal mit seinen Reisterrassen. Öffnungszeiten sind von 11 – 18 Uhr.

Anschließend ging es weiter zum Geocache Bayad Adventure. Wir machten den Fehler einen Pfad zu früh links von der Straße abzubiegen. So kamen wir in die Fänge eines allerdings sehr freundlichen Pärchens. Der Mann stellte uns noch seiner Mutter vor und mit allen mussten wir Fotos machen und natürlich auch ein kleines Gastgeschenk in Form von Rupien abgeben.

 

Der Cache war dann auf dem Gelände einer Lodge eine Einfahrt weiter versteckt.

Hier noch ein paar Eindrücke von der weiteren Fahrt, deren Ziel eine Tempelanlage war:

Im Tal des Flusses Pakrisan lag die Tempelanlage Gunung Kawi, die riesige Denkmäler enthielt, die in die Felswände gehauen waren.

 

 

Der Eintritt kostetet 10.000 Rupien pro Person. Dafür erhielten wir jeder noch einen Sarong ausgeliehen, denn mit kurzen Hosen durfte man nicht in die Tempelanlage.

Ein Tempel war sogar nur für Männer begehbar. Für den Eintritt in die in die Felsen gehauenen Gräber mussten wir uns die Schuhe ausziehen.

Der eine Geocache dort war augenscheinlich verschwunden, den anderen fanden wir in einem Café oberhalb des Eingangs. Dort wurde er vom Personal sofort für uns geholt. Zumal wir gerade beim Schließen des Lokals kamen, es schaute uns keiner komisch an, weil wir nichts dort tranken oder aßen.

tommy-online

Nach mehr als 25 Jahren in der Finanzdienstleistungsbranche jetzt Weltreisender und als Reiseblogger tätig.

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