GeocachingSint Maarten 2021St. Martin 2021

Sint Marten und Saint-Martin – die zweigeteilte Insel

Die einzige Grenze zwischen Frankreich und den Niederlanden befindet sich in der Karibik. Hier teilen sich die beiden Staaten eine Insel.

Und genau an dieser Grenze war der erste Geocache in einer Mauer versteckt.

Aber von vorne: Wir organisierten eine Quadtour. Die Nummer des Anbieters hatten wir mit Empfehlung von einer Bekannten, die mit uns eine Tour gemacht hatte. Und der Kontakt stellte sich auch als Super heraus. Wir hatten nur Pech, dass ein amerikanisches Ehepaar ebenfalls die Tour gebucht hatte. Das nächste Mal wollte uns der Veranstalter aber das Quad auch ohne Guide für den gleichen Preis (für 90 Dollar einen Tag) geben.

Bevor wir zur obigen Grenze fuhren (der Geocache war nur zufällig Bestandteil der Tour), machten wir Halt in den Bergen mit dieser Aussicht:

Dann ging es weiter zu einer Stelle mit vielen Echsen.

Dort trafen wir auch einen anderen Gast der AIDA, der mit seinem Sohn die Quadtour auch ganz auf eigene Faust machte.

Unser Problem war, dass die Amerikanerin mit dem Fahrgerät nicht zurecht kam, wir mussten immer wieder stoppen und konnten nie zügig fahren.

Ziel bei uns war – witziger Weise – ein FKK Strand. Wir verzichteten aber auf ein Bad, gönnten uns aber einen Cocktail. Fotos waren selbstverständlich dort nicht erlaubt.

Dann ging es zu einer Aussichtsplattform, unser Guide marschierte mit dem amerikanischen Pärchen durchs Wasser auf eine Insel, während wir auf der entgegengesetzten Seite hochkletterten zu einer Felsformation, wo ein weiterer Geocache versteckt war, der zweite in St. Martin heute (denn der erste lag auch bereits über der Grenze).

Das war auch von der Aussicht her wohl der Höhepunkt unserer Tour. Anschließend ging es zurück in das Städtchen Philippsburg. Dort machten wir es uns  zunächst mit Wifi und etwas zum Rauchen am Strand in einer Bar bequem, dann suchten wir zwei weitere Geocaches, von denen wir einen fanden.

Während wir zur Tour vom Terminal abgeholt wurden, wanderten wir zurück den Weg zu Fuß.

Fast schon wieder am Terminal fanden wir den letzten Cache des Tages in den Überresten einer spanischen Kanonenbatterie.

 

tommy-online

Nach mehr als 25 Jahren in der Finanzdienstleistungsbranche jetzt Weltreisender und als Reiseblogger tätig.

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